Unternehmen stehen aufgrund der digitalen Transformation vor massiven Herausforderungen. Vor allem, wenn es um die Cybersicherheit geht. Das wissen auch die Unternehmer selbst: Geht man nach den neuesten Umfrageergebnissen von bitkom, zeigt sich ganz klar, dass zwei Drittel aller deutschen Unternehmer der Meinung sind, ihre Existenz könnte durch Cyberattacken bedroht werden. Worauf ist zu achten und was sind die Trends im Jahr 2025?
Worauf Unternehmer jetzt Rücksicht nehmen müssen
Unternehmen sind nach Verabschiedung des Cyber Resilience Act sowie der Umsetzung der NIS 2-Richtlinie verpflichtet, strengere Vorgaben zu erfüllen, wenn es um das Thema Cybersicherheit geht. Einerseits muss der reibungslose Betriebsablauf gewährleistet sein, andererseits geht es um die Berichterstattungspflicht, sofern es tatsächlich zu einem Sicherheitsvorfall gekommen ist. Dass Unternehmer hier einen größeren administrativen Aufwand haben, damit die neuen Regularien eingehalten werden können, steht außer Streit. Daher mag es auch ratsam sein, wenn mit Technologien gearbeitet wird, die dann dafür sorgen, dass es leichter ist, neue gesetzliche Vorgaben einhalten zu können. Das funktioniert beispielsweise mit auditierbaren Protokollen, damit der gesamte Datenaustausch detailliert sowie manipulationssicher aufgenommen werden kann. So schafft das Unternehmen auch gleich die notwendige Transparenz.
Strengere Vorgaben resultieren aufgrund der Tatsache, dass auch Cyberkriminelle immer besser werden. Viele Branchen setzen bereits auf neueste Sicherheitstools, damit der sichere Datenverkehr garantiert wird. So etwa die Glücksspielbranche. Heutzutage arbeiten etablierte wie neue Online Casinos mit Sicherheitsprotokollen und achten darauf, mögliche Sicherheitslücken sofort zu schließen. Auch der Kunde weiß, dass Sicherheit im Online Casino an oberster Stelle steht. Abseits der Sicherheitsfrage geht es auch um die Thematik, wie die Erfahrungen der Kunden bisweilen waren: Eine gute Sweet Bonanza Bewertung, ein positiver Erfahrungsbericht zum angebotenen Live Casino-Bereich und auch positive Rückmeldung zum Kundensupport sind genauso hilfreich, wenn man auf der Suche nach einem Online Casino ist. Auch die Glücksspielbranche muss sich an zahlreiche regulatorische Anforderungen halten.
Bekannt und bedeutend für das Jahr 2025 sind vor allem die NIS-2, die DSGVO sowie der Cyber Resilience Act. Hier geht es einerseits um die Standardisierung der Cybersicherheit in Europa, andererseits auch um die Anforderungen an die Compliance. Setzt das Unternehmen gleich von Anfang an auf die Automatisierung von wiederkehrenden Prozessen, so können in erster Linie ineffiziente und fehleranfällige Anwendungen gleich ohne Zutun einer Arbeitskraft umgesetzt werden. Das steigert die Effizienz im Unternehmen.
Des Weiteren sorgen die automatisierten Sicherungsmechanismen dafür, dass kritische Daten in regelmäßigen Abständen auch regelkonform gesichert, verschlüsselt und gespeichert werden. Auch das reduziert die Zahl menschlicher Fehler und sorgt für eine Erhöhung der Effizienz.
Wichtig ist, europäische Lösungen zu verwenden
Aufgrund geopolitischer Spannungen wurde bald klar, dass es durchaus wichtig ist, dass Europa technologisch unabhängig bleibt. Aus diesem Grund ist es auch empfehlenswert, wenn Unternehmer Anbieter wählen, die nicht nur in Europa gehostet sind, sondern auch garantieren, dass lokale Compliance-Vorgaben eingehalten werden.
Zu beachten ist, dass sich klassische IT-Strategien sowie Sicherheitsansätze nur damit beschäftigen, dass es Bedrohungen ausschließlich außerhalb des Unternehmensnetzwerks gibt. Das stimmt jedoch nicht – und derartige Strategien reichen auch schon lange nicht mehr aus, um einen umfassenden Schutz zu schaffen. Cyberkriminelle können heute gezielt Schwachstellen angreifen. Etwa durch Phishing-Angriffe oder kompromittierte Benutzerkonten. Zudem können die verstärkte Nutzung der Cloud-Dienste sowie der Einsatz von mobilen Endgeräte ebenfalls sicherheitstechnisch zum Problem werden: Denn der Austausch der Daten, der ununterbrochen zwischen Geräten, Anwendern und Standorten stattfindet, mag durchaus eine Angriffsfläche bieten. Jedoch nicht, wenn mit Zero Trust gearbeitet wird.
Was ist Zero Trust?
Zero Trust stellt einen weiteren Sicherheitsstandard dar. Die Freigabe der Daten erfolgt nur, wenn der Nutzer, dann das Gerät und sodann die Anwendung verifiziert worden sind. Des Weiteren kommt die Nachfrage nach Plattformen, die sicherstellen, dass der Datenaustausch verschlüsselt und manipulationssicher erfolgt. Von Seiten des Unternehmens muss ein Partner gefunden werden, die die Prinzipien von Zero Trust in seine Plattform integriert und somit die ganzheitliche Lösung anbieten kann. Manipulationsschutz, Verschlüsselung und auch die Benutzerrechtverwaltung werden hier kombiniert, sodass es zu einer effektiven Speicherung der sensiblen Daten kommt. Es spielt keine Rolle, wo sie sind oder wer in diesem Moment zugreift.
KI: Auch 2025 gibt es kein Vorbeikommen
Ein Trend, der seit geraumer Zeit für Furore sorgt und auch 2025 im Mittelpunkt stehen wird: Künstliche Intelligenz – die KI. In vielen Fällen setzt man die KI ein, um Geschäftsprozesse zu optimieren. Des Weiteren gibt es aber auch viele Möglichkeiten in Richtung der Cybersicherheit. So etwa, wenn es um die Erkennung von Anomalien geht. Aber auch automatisierte Sicherheitsprüfungen können mit der KI erstellt werden.
Jedoch nutzt man die KI aber auch dann, um Cyberangriffe zu starten. Beispielsweise mit Phishing-Angriffen oder Ransomware. Daher ist es für Unternehmen wichtig, dass sichergestellt wird, dass auch Lösungen proaktiv KI-gestützer Bedrohungen erkannt und neutralisiert werden können.
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