Waschmaschine, Trockner und natürlich die Wäsche, dafür ist ein schöner und übersichtlich eingerichteter Waschsalon mit genügend Stauraum ideal, denn damit lässt sich die Hausarbeit gleich viel leichter erledigen. Im folgenden Ratgeber erläutern wir dir, wie du durch kreative und nützliche Lösungen und den Einsatz von Farben einen angenehmen Raum schaffst, indem du dich wohlfühlst, alles seine Ordnung und du daher deine Arbeit viel lieber erledigst.
Die Geschichte des Waschsalons
1934 wurde der erste Waschsalon in den Vereinigten Staaten eröffnet. Davor waren es vor allem Hausfrauen, die ihre Kleidung noch mit der Hand waschen mussten. Da diese Maschinen damals jedoch noch sehr teuer waren, konnten sich die meisten Bürger keine eigenen Geräte leisten. Infolgedessen ist es sehr beliebt geworden, Bettwäsche und Kleidung regelmäßig in den Waschsalon zu bringen. Erst Anfang der 1950er Jahre führte Deutschland den ersten Waschvollautomaten ein.
Allerdings war auch dieser Automat sehr teuer, sodass es sich nur wenige Familien leisten können. In den 1960er Jahren änderten sich die Dinge ein wenig. Waschmaschinen sind günstiger geworden und immer mehr Menschen können sich eine eigene Waschmaschine leisten.
Tipp 1 – Platz im Waschsalon schaffen durch Haken
Haken an den Wänden bieten dir die optimale Möglichkeit, zum einen verschiedene Dinge anhängen zu können, um mehr Ordnung zu haben, aber andererseits kannst du sie auch nutzen, um zum Beispiel Bilder an die Wand zu hängen, um deinen Waschsalon zu verschönern und dich darin gleich viel wohler zu fühlen.
Mehr Stauraum zur Verfügung zu haben, ist oftmals nur eine Frage des Platzes. Hier ist der beste Tipp: Aufhängen, denn damit ersparst du dir im gesamten Raum viel Platz. Mit den praktischen Command Strips kannst du deinen Waschsalon auf nahezu allen Oberflächen verschönern, indem du daran beispielsweise Bilder oder Haken anbringst, um verschiedene Utensilien aufzuhängen, und dies völlig ohne Schrauben, Nägel oder Dübel.
Viele Menschen möchten Löcher in den Wänden vermeiden. Mit den Strips ist dies möglich. Bei Bedarf können die Montagestreifen schnell und sauber wieder abgelöst werden, ohne die Oberflächen zu beschädigen oder Reste des Klebers zu hinterlassen. Damit erhöhst du Funktionalität und Optik in deinem Waschraum.
Tipp 2 – Stauraum schaffen
Die Waschmaschine und der Trockner sollten im Waschsalon nebeneinander stehen. Ein Spülbecken darf ebenso nicht fehlen, denn oftmals müssen Flecken vorbehandelt werden. Wenn es der Platz erlaubt, solltest du ein größeres Modell wählen, das für eine kleine Handwäsche genutzt werden kann.
Wenn wenig Platz zur Verfügung steht, kannst du durch ein Regalsystem viel Ordnung schaffen, das beispielsweise über der Waschmaschine angebracht werden kann. Hier können dann zum Beispiel das Waschmittel oder sonstige benötigte Produkte wie Weichspüler oder Fleckenentfernungsmittel, Wäscheklammern und vieles mehr stets griffbereit aufbewahrt werden.
Über der Waschmaschine ist allerdings auch ein passender Überbau nützlich. Dies ist ein perfekter Arbeitsplatz, um hier die Wäsche zu sortieren oder zu falten. Auch Körbe sind eine gute Möglichkeit. Dort kannst du die getrocknete und gebügelte Wäsche einsortieren, um sie im Anschluss gut transportieren zu können.
Schränke bieten Stauraum für beispielsweise Bügelbrett, Bügeleisen sowie Haushaltsgegenstände, die du nicht so oft benötigst. Sollten Kinder mit im Haushalt leben, können auch die Produkte wie Waschmittel hier gelagert werden, denn diese sollten grundsätzlich außerhalb der Reichweite eines Kindes aufbewahrt werden.
Tipp 3 – Geeignetes Licht und optimale Wandfarbe
Auch der Waschraum sollte, genau wie jedes andere Zimmer, nicht düster sein. Mit dem passenden Licht machst du es nicht nur schöner und erhöhst den Wohlfühlfaktor, wodurch die Hausarbeit erleichtert wird, sondern du kannst auch besser arbeiten. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du auf jeden Fall über dem Arbeitsbereich genügend Licht hast. Hier sind Halogenlampen eine gute Wahl. Als eine sanfte Allgemeinbeleuchtung, die zum Wohlfühlen dient, eignet sich hingegen warmweißes Licht, beispielsweise in der Form von LED-Leuchten.
Mehr Licht bedeutet im Allgemeinen gute Laune, während weniger Licht eher zur düsteren Stimmung neigt. Was die Farbe der Wände angeht, sind Weiß und neutrale Farben empfehlenswert. Dies wirkt sauber und frisch und passt ideal zu den oftmals weiß gehaltenen Waschmaschinen und Trocknern. Auch ein kleines Radio sollte im Waschsalon nicht fehlen, damit du beim Arbeiten etwas Unterhaltung hast.
Fazit
Je organisierter und ordentlicher dein Waschsalon ist, desto leichter und schneller geht dir auch die Arbeit von der Hand. Mit den genannten Tipps bringst du deine Waschküche auf Vordermann. Mit dieser Checkliste wirst du sicherlich nichts vergessen und dich über einen wunderschön eingerichteten Waschsalon erfreuen.
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