Wärmesohlen – die optimalen Begleiter im Winter

Wärmesohlen
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Kalte Füße zu haben, ist sehr unangenehm und meist friert in der Folge der gesamte Körper. Die Füße sind in der Regel der erste Körperteil, der auskühlt. Die Temperatur in den Zehen kann auf bis zu acht Grad absinken. Doch das muss nicht sein, denn mit Wärmesohlen gehört dieses Problem der Vergangenheit an. In den verschiedensten Situationen, die einen längeren Aufenthalt im Freien bei niedrigen Temperaturen erforderlich machen, können die wunderbaren Wärmesohlen zum Einsatz kommen.Doch was sind Wärmesohlen genau und wie funktionieren sie? Für wen eignen sie sich? Mit diesen Fragen bzw. den Antworten beschäftigt sich der folgende Ratgeber.

Keine kalten Füße mehr dank Wärmesohlen

Ganz gleich, in welcher Situation, kalte Füße können den Aufenthalt im Freien zur Tortur machen und vermiesen oft die Stimmung. Bei sinkenden Temperaturen reichen die Schuhe allein oft nicht mehr aus, um die Füße angenehm warm zu halten. Auch in gefütterten Stiefeln machen sich die niedrigen Temperaturen unangenehm bemerkbar. Die Sohlen wärmen den Schuh von unten, sodass sich die Kälte im Schuh nicht ausbreiten kann. Auch bei niedrigen Temperaturen entweicht die Wärme dank der dünnen Einlagen, die sofort Wärme abgeben, nicht über die Fußsohlen. Warme Füße sorgen für Wohlbefinden und Behaglichkeit. Mit den Wärmesohlen ist dies spielend einfach möglich, denn damit bleiben die Füße angenehm warm.

Die Wärme wird sozusagen einfach unterwegs mitgenommen. Die Sohlen werden in die Schuhe gelegt, um die Füße warm zu halten, ganz nach dem Prinzip von herkömmlichen Einlegesohlen. Sie wärmen die Schuhe mehrere Stunden von innen und sind somit bei kaltem Wetter der optimale Begleiter. Damit wird jeder Schuh innerhalb weniger Minuten wintertauglich gemacht. Das Tolle ist, dass die ganze Sohle warm wird, sodass die Füße von den Zehen bis hin zu den Fersen erwärmt werden. Die Wärmedauer beträgt je nach gewähltem Modell zwischen fünf bis acht Stunden. Die Wärme wird permanent freigesetzt. Wärmesohlen können jedoch nur ein Mal verwendet werden. Nach dem Gebrauch werden sie im normalen Hausmüll entsorgt. Sie werden oftmals in Mehrfachpackungen angeboten. Anders verhält es sich bei elektrischen, wieder verwendbaren Wärmesohlen, die häufig in der Kombination mit einem Akku zum Einsatz kommen.

Für wen sind Wärmesohlen geeignet?

Wärmesohlen sind beispielsweise perfekt für Wintersportler geeignet, unter anderem beim Rodeln, Skifahren oder Schneeschuh-Wandern. Kalte Füße verringern hier die Leistungsfähigkeit, sodass die Gefahr von Verletzungen erhöht wird. Doch auch im Alltag sind sie sehr nützlich, beispielsweise beim Wandern im Schnee oder allgemein bei Kälte, Shoppen in der Stadt oder einem mehrstündigen Aufenthalt auf dem Weihnachtsmarkt, wo auch der Glühwein kalte Füße oftmals nicht verhindern kann. Natürlich profitieren auch Menschen von Wärmesohlen, die sich beruflich bedingt in der kalten Jahreszeit häufig im Freien aufhalten oder die allgemein zu kalten Füßen neigen. Viele Menschen kennen das leidige Problem, dass sie ständig unter kalten Füßen leiden, ganz gleich, welche Schuhe sie tragen. Das ist sehr unangenehm und kann obendrein zu Erkältungen und anderen Erkrankungen führen. Häufig sind von kalten Füßen Menschen mit Durchblutungsstörungen betroffen. Für sie werden die Wärmesohlen ebenso eine Wohltat sein.

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Fazit

Die sehr angenehm zu tragenden Wärmesohlen sorgen für ein wohliges Tragegefühl. Damit gibt es keine kalten Füße mehr, denn dieses Problem gehört ganz sicher der Vergangenheit an. Die Wärmesohlen bestehen aus einem isolierenden Material, das mit der Schuhsohle im direkten Kontakt steht und die Wärme innen hält und keine Kälte herein lässt. Vor allem bei winterlichen Spaziergängen, sportlichen Aktivitäten oder auf dem Weihnachtsmarkt sind die Wärmesohlen überaus nützlich. Sie sind auch der ideale Begleiter für Menschen, die schnell kalte Füße haben oder unter Durchblutungsstörungen leiden. Es gibt bei den Wärmesohlen Einmalmodelle, die also nach der Verwendung weggeworfen werden und elektrisch betriebene Modelle, die eine Stromzufuhr benötigen und immer wieder verwendet werden können, da der Akku wieder aufladbar ist. Beim Kauf sollte vor allem bei Letzterem auf Qualität geachtet werden, denn es gibt zum Teil große Unterschiede zwischen den erhältlichen Modellen.


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Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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