Selbstakzeptanz steigern: Nie mehr unzufrieden mit sich selbst

Unzufrieden mit sich selbst

Selbstakzeptanz beschreibt die Fähigkeit, sich selbst mit all seinen Stärken und Schwächen zu erkennen und zu akzeptieren. Diese Definition ist entscheidend für Ihr mentalen Wohlbefinden. Menschen, die Selbstakzeptanz praktizieren, zeigen in der Regel mehr Optimismus und Lebenszufriedenheit. Es handelt sich um ein grundlegendes Konzept, das eng mit dem Selbstwertgefühl verknüpft ist. Mit einem gesunden Selbstwert akzeptieren Sie sich selbst und erkennen, dass jeder Mensch Fehler und Schwächen hat.

Die Bedeutung von Selbstakzeptanz kann nicht überschätzt werden. Sie ist eine wichtige Voraussetzung für gesunde Beziehungen und unterstützt positive emotionale Intelligenz. Ein Mangel an Selbstakzeptanz kann mit negativen Folgen wie Ängsten oder Depressionen verbunden sein. Oft wurzeln diese Probleme in Kindheitserfahrungen oder negativen sozialen Umfeldern, die das Selbstbild beeinträchtigen.

Eine mitfühlende Haltung sich selbst gegenüber ist entscheidend, denn sie fördert nicht nur die persönliche Zufriedenheit. Sie hilft auch, Gelegenheiten zur Selbstreflexion zu schaffen. Übungen zur Steigerung der Selbstakzeptanz, wie das Benennen eigener Stärken oder das Anerkennen von Erfolgen, können wirkungsvolle Wege sein, um ein positiveres Selbstbild zu entwickeln.

Kriterium Hohe Selbstakzeptanz Niedrige Selbstakzeptanz
Emotionale Intelligenz Hoch Niedrig
Lebenszufriedenheit Hoch Niedrig
Sensibilität für eigene Fehler Akzeptanz Verleugnung
Stress- und Angstsymptome Gering Hoch
Mitgefühl für sich selbst Vorhanden Fehlend

Unter Berücksichtigung der obigen Punkte wird deutlich, dass Selbstakzeptanz nicht nur einen direkten Einfluss auf Ihr Wohlbefinden hat, sondern auch auf Ihre Fähigkeit, mit Herausforderungen im Leben umzugehen. Durch bewusstes Steuern Ihrer Gedanken und die Entwicklung von Mitgefühl können Sie die Selbstakzeptanz steigern und so eine positive Veränderung in Ihrem Leben bewirken.

Die Rolle von Selbstliebe in der Selbstakzeptanz

Selbstliebe entwickeln ist nicht nur ein Trend, sondern eine grundlegende Voraussetzung für die Selbstakzeptanz. Eine starke Verbindung zur Selbstliebe ermöglicht es dir, deine Fehler und Schwächen zu akzeptieren, ohne in Selbstzweifel zu versinken. Prof. Dr. Astrid Schütz verdeutlicht in ihren Forschungen den entscheidenden Einfluss der Selbstliebe auf das persönliche Wohlbefinden. Menschen mit einem soliden Selbstwertgefühl sind besser in der Lage, sich selbst mit Mitgefühl gegenüberzutreten und ihre Unzulänglichkeiten zu akzeptieren.

Gesunde Selbstliebe resultiert in einer positiven inneren Einstellung. Die Praxis, sich selbst wertzuschätzen, kann durch verschiedene Techniken gefördert werden. Zu den effektiven Methoden zählen:

  • Positives Selbstgespräch
  • Selbstbesinnung durch regelmäßiges Journaling
  • Selbstakzeptanz durch Meditation und Achtsamkeit
  • Bewegung in der Natur zur Förderung des Selbstwerts

Aktuelle Studien belegen, dass diese Aktivitäten den Einfluss der Selbstliebe auf das Selbstwertgefühl erheblich steigern können. Menschen, die sich regelmäßig Zeit für Selbstliebe nehmen, berichten von einer akuten Verbesserung ihrer Selbstakzeptanz. Die bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Schwächen ist ein wichtiger Schritt, der zudem die Grundlage für persönliches Wachstum schafft.

Praktiken zur Selbstliebe Einfluss auf die Selbstakzeptanz
Positive Affirmationen Erhöhen das Selbstwertgefühl
Meditation Fördert innere Ruhe und Selbstakzeptanz
Journaling Stärkt die positive Selbstwahrnehmung
Naturaufenthalte Verbessern das allgemeine Wohlbefinden
Yoga Unterstützt das körperliche und geistige Gleichgewicht

Die Schaffung eines liebevollen Umgangs mit sich selbst wird zu einem Motor für deine persönliche Entwicklung. Indem du dich aktiv mit Selbstliebe beschäftigst, ebnest du den Weg zur Selbstakzeptanz und damit zu einem erfüllten Leben. Die kontinuierliche Übung dieser Prinzipien kann helfen, die gesellschaftlichen Erwartungen und den Druck abzugleichen, was letztlich deine Zufriedenheit und dein Wohlbefinden steigert.

Selbstzweifel überwinden: Strategien zur Verbesserung

Selbstzweifel überwinden erfordert einen aktiven Ansatz. Zunächst ist es wichtig, realistische Ziele zu setzen. Dies hilft dabei, den eigenen Fortschritt messbar zu machen und sich nicht ständig mit anderen zu vergleichen. Strategien, die dabei unterstützt, sind:

  • Positives Selbstgespräch führen
  • Regelmäßige Reflexion eigener Erfolge
  • Selbstbewusstsein steigern durch gezielte Übungen

Denken Sie daran, dass Fehler zum Lernprozess gehören. Eine regelmäßige Erinnerung daran kann dazu beitragen, Selbstzweifel zu verringern. Soziale Unterstützung spielt ebenfalls eine zentrale Rolle. Freunde und Fachleute können wertvolle Rückmeldungen geben und ermutigen, eigene Stärken zu erkennen.

Zu den häufigen Selbstsabotage-Muster zählen Prokrastination und Perfektionismus. Diese Verhaltensweisen basieren oft auf geringen Selbstwertgefühl und erlernten Mustern. Statistiken zeigen, dass etwa 30% der Menschen sich als Selbstsaboteure betrachten. Indem Sie diese Muster identifizieren, haben Sie die Möglichkeit, aktiv daran zu arbeiten.

Der Schlüssel liegt darin, das eigene Selbstbewusstsein zu stärken. Ein starkes Selbstbewusstsein ist entscheidend für die Bewältigung von Herausforderungen und kann direkt zur Verbesserung des Selbstwertgefühls führen. Der konsequente Einsatz von Strategien und Techniken wird langfristig helfen, Selbstzweifel zu überwinden und ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln.

Selbstsabotage Muster Auswirkungen Strategien zur Überwindung
Prokrastination Verpasste Chancen, erhöhte Stresslevels Realistische Zeitpläne erstellen
Perfektionismus Angst vor Misserfolg, Schwierigkeiten bei Entscheidungen Akzeptanz von Fehlern fördern
Geringes Selbstwertgefühl Innere Unsicherheit, instabiles Selbstbild Regelmäßige Selbstreflexion und positive Rückmeldungen
Finanzielle Fehlentscheidungen Schulden, finanzielle Unsicherheit Budget-Planung und oberste Prioritäten setzen

Wie äußert sich Unzufriedenheit mit sich selbst?

Unzufriedenheit mit sich selbst kann sich in verschiedenen Formen äußern, häufig während alltäglicher Erfahrungen und Interaktionen. In vielen Fällen treten Symptome der Unzufriedenheit auf, die nicht nur das persönliche Wohlbefinden, sondern auch die zwischenmenschlichen Beziehungen beeinträchtigen.

Symptome der Unzufriedenheit

Die Anzeichen der Unzufriedenheit sind oft unübersehbar. Häufig berichten Menschen von:

  • Starker Selbstkritik, die das Selbstwertgefühl untergräbt.
  • Emotionale Symptome, wie Traurigkeit oder Angstzustände, die anhaltend sein können.
  • Körperlichen Beschwerden, einschließlich chronischer Anspannung und Migräne.
  • Übermäßiger Nervosität und anhaltendem Stress, was oft zu einem Gefühl von Überforderung führt.

Diese Symptome können im beruflichen Leben spürbar werden. Arbeitnehmer verbringen jährlich im Durchschnitt 1.650 Stunden mit Arbeit, wo Unzufriedenheit zu einem Rückgang der Leistung und Motivation führen kann.

Ursachen der Unzufriedenheit

Die Ursachen der Unzufriedenheit sind vielfältig und werden häufig durch äußere und innere Faktoren beeinflusst. Zu den häufigsten Ursachen zählen:

  • Ein übertriebener sozialer Vergleich, der häufig durch soziale Medien verstärkt wird, führt zu falschen Erwartungen an sich selbst.
  • Negative Glaubenssätze, die bereits in der Kindheit entstanden sind, wirken sich direkt auf das Selbstwertgefühl aus.
  • Ein unrealistisches Bild von Perfektion und die daraus resultierenden Enttäuschungen in persönlichen Beziehungen.
  • Mangelnde soziale Unterstützung, besonders in Krisenzeiten, kann die Unzufriedenheit verstärken.

Zusätzlich zeigen Studien, dass Menschen, die sich ständig mit anderen vergleichen, eine größere Wahrscheinlichkeit für chronische Unzufriedenheit entwickeln, was letztlich zu ernsthaften psychischen Problemen wie Burnout oder Depressionen führen kann.

Selbstakzeptanz üben: Praktische Übungen für den Alltag

Selbstakzeptanz üben ist ein entscheidender Schritt, um ein erfülltes Leben zu führen. Durch gezielte Übungen können Sie Ihre positiven Eigenschaften erkennen und Selbstmitgefühl entwickeln. Diese Praktiken führen zu einer besseren emotionalen Balance und fördern die allgemeine Zufriedenheit.

Positives anerkennen

Um positives anerkennen zu können, ist es hilfreich, täglich einmal innezuhalten und die kleinen Erfolge des Tages zu reflektieren. Führen Sie ein Dankbarkeitstagebuch, in dem Sie regelmäßig festhalten, was gut gelaufen ist und welche positiven Aspekte Sie bei sich festgestellt haben. Dies stärkt die Selbstakzeptanz und motiviert, die guten Seiten Ihres Lebens mehr zu schätzen.

Selbstmitgefühl entwickeln

Selbstmitgefühl entwickeln erfordert Achtsamkeit und die Bereitschaft, sich selbst in schwierigen Momenten freundlich zu begegnen. Führen Sie regelmäßig Übungen zur Selbstreflexion durch, um Ihre Bedürfnisse besser kennenzulernen. Praktiken wie Meditation und das PIT-STOP Prinzip helfen Ihnen, in sich hinein zu hören und herauszufinden, was Sie gerade brauchen. Diese Methoden fördern nicht nur das Selbstmitgefühl, sondern verringern auch Selbstkritik.

Der Zusammenhang zwischen Selbstwertgefühl und Selbstakzeptanz

Die Beziehung zwischen Selbstwert und Selbstakzeptanz ist von entscheidender Bedeutung für Ihr allgemeines Wohlbefinden. Ein hohes Selbstwertgefühl stärkt Ihre Fähigkeit zur Selbstakzeptanz. Menschen mit einem positiven Selbstwertgefühl reagieren in Stresssituationen gelassener und können gesündere Beziehungen aufbauen.

Ein gestörter oder niedriger Selbstwert führt oft zu psychischen Belastungen wie Depressionen, Ängsten oder Persönlichkeitsstörungen. Diese Menschen haben Schwierigkeiten, sich selbst anzunehmen und zu respektieren, was die Selbstakzeptanz erheblich beeinträchtigt.

Ursachen für ein schwaches Selbstwertgefühl können negative soziale Beziehungen und Leistungsdruck sein. Diese Einflussfaktoren zeigen, wie wichtig es ist, das Selbstwertgefühl zu stärken, um eine gesunde Selbstakzeptanz zu fördern.

  • Ein hohes Selbstwertgefühl erhöht die Lebensqualität und Zufriedenheit.
  • Positive soziale Beziehungen in der Kindheit tragen wesentlich zur Entwicklung eines gesunden Selbstwertgefühls bei.
  • Negative Kindheitserfahrungen, wie mangelnde elterliche Fürsorge, können das Selbstwertgefühl negativ beeinflussen.

Die Wechselwirkungen zwischen Selbstwertgefühl und Selbstakzeptanz sind vielschichtig. Eine klare Einsicht in sich selbst hat starke Auswirkungen auf Ihre persönlichen und beruflichen Beziehungen. Menschen mit geringem Selbstwertgefühl vergleichen sich häufig mit anderen und entwickeln negative Gedanken über sich selbst, was die Selbstakzeptanz weiter einschränkt.

Einflussfaktor Hohes Selbstwertgefühl Niedriges Selbstwertgefühl
Umgang mit Stress Gelassen Überfordert
Beziehungen Gesund Gestört
Psychische Gesundheit Positiv Negative Auswirkungen
Entscheidungsfindung Leicht Schwierig

Diese Erkenntnisse verdeutlichen, dass das Selbstwertgefühl zu einer besseren Selbstakzeptanz führt. Ein gesundes Selbstwertgefühl ist daher entscheidend für Ihr emotionales und psychisches Wohlbefinden.

Selbstreflexion anregen: Wege zur Selbstverbesserung

Selbstreflexion ist ein entscheidendes Werkzeug für persönliche Entwicklung. Indem Sie regelmäßig über Ihre Erfahrungen, Emotionen und Handlungen nachdenken, stärken Sie Ihre Selbstwahrnehmung und lernen, ungesunde Gedankenschemata zu identifizieren. Diese Reflexion trägt zur Selbstverbesserung bei und hilft Ihnen, die Gründe für Ihre Gefühle und Verhaltensweisen besser zu verstehen.

Ein effektiver Ansatz zur Selbstreflexion ist das Führen eines Tagebuchs. Durch das schriftliche Festhalten Ihrer Gedanken und Gefühle können Sie Muster erkennen, die Sie möglicherweise in Ihrer Selbstentwicklung behindern. Ebenso fördern Achtsamkeitsmeditationen die Fähigkeit, Gedanken ohne Urteil zu beobachten und tragen so zur emotionalen Intelligenz bei.

  • Erstellen Sie regelmäßige Reflexionsroutinen, um Ihre Fortschritte zu überprüfen.
  • Schreiben Sie über Ihre Stärken und Schwächen, um ein ausgewogenes Selbstbild zu entwickeln.
  • Erforschen Sie Ihre Werte und Zielsetzungen, um Ihre Handlungen in Einklang mit Ihrer persönlichen Entwicklung zu bringen.

Durch die Integration der Selbstreflexion in Ihren Alltag können Sie eine tiefere Einsicht in Ihre persönlichen und beruflichen Ziele gewinnen. Dies führt nicht nur zu mehr Zufriedenheit, sondern auch zu einer signifikanten Verbesserung Ihrer Lebensqualität und zwischenmenschlichen Beziehungen.

Denken Sie daran, dass Selbstreflexion stetige Praxis erfordert. Geduld und Offenheit für Veränderungen sind Schlüssel zum Erfolg. Indem Sie diese Werkzeuge regelmäßig anwenden, können Sie Ihre persönliche Entwicklung aktiv unterstützen und die notwendigen Schritte zur Selbstverbesserung gehen.

Unzufrieden mit sich selbst: Ursachen und Lösungen

Unzufriedenheit mit sich selbst kann aus verschiedenen Ursachen resultieren, oft verstärkt durch den inneren Kritiker. Zu lernen, diesen inneren Kritiker zu verstehen, ist wichtig, um das persönliche Selbstwertgefühl zu stärken. Achtsamkeitsübungen können hier eine wertvolle Unterstützung bieten. Diese Methoden helfen dabei, negative Gedanken zu erkennen und umzulenken, um Selbstakzeptanz zu fördern.

Innere Kritiker verstehen

Der innere Kritiker kann zu einem ständigen Gefühl der Unzulänglichkeit führen. Um diese negativen Gedanken zu überwinden, ist es entscheidend, diese inneren Dialoge zu hinterfragen. Fragen Sie sich, ob die Selbstkritik gerechtfertigt ist. Eine positive Einstellung kann helfen, den kritischen Gedankenkreis zu durchbrechen und die inneren Stimmen in einen konstruktiven Dialog umzuwandeln.

Vergleich mit anderen vermeiden

In der heutigen Welt ist der Vergleich mit anderen ein weit verbreitetes Phänomen, das oft Unzufriedenheit schürt. Menschen sollten lernen, ihre eigenen Erfolge zu schätzen und individuelle Fähigkeiten zu stärken. Anstatt sich mit anderen zu messen, ist es sinnvoll, einen Fokus auf persönliche Fortschritte zu legen. Selbstakzeptanz wird gefördert, wenn Sie sich freuen, wer Sie sind, unabhängig von sozialen Medien oder der Meinung anderer.

Selbstbewusstsein steigern: Tipps und Techniken

Das Selbstbewusstsein steigern erfordert die Anwendung verschiedener effektiver Techniken. Eine der grundlegendsten Methoden besteht darin, sich seiner Stärken bewusst zu werden. Listen Sie mindestens 15 Dinge auf, in denen Sie gut sind. Diese Übung fördert das Selbstbewusstsein und stärkt Ihre Selbstwahrnehmung.

Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Anwendung Ihrer Stärken in verschiedenen Lebensbereichen. Setzen Sie sich realistische Ziele, um Ihre Talente weiterzuentwickeln. Das tägliche Üben dieser Stärken und die Reflexion über Ihre Erfolge führen zu einem anhaltenden Selbstwertgefühl.

Negative Eigenschaften können ebenfalls als Stärkungselemente betrachtet werden. Versuchen Sie, diese Schwächen umzupolen und positive Aspekte hervorzuheben. Dieses Reframing öffnet neue Perspektiven und fördert die Selbstakzeptanz.

Selbstreflexion spielt eine entscheidende Rolle beim Selbstbewusstsein steigern. Denken Sie über herausfordernde Lebensereignisse nach und ziehen Sie wertvolle Lektionen aus schwierigen Situationen. Solche Erkenntnisse tragen zur persönlichen Entwicklung bei und festigen Ihr Selbstwertgefühl.

Das Stellen der richtigen Fragen ist eine weitere Technik. Überprüfen Sie die Relevanz Ihrer Sorgen und kategorisieren Sie deren Bedeutung. Diese Übung hilft, negative Gedanken zu hinterfragen und das Selbstbewusstsein zu erhöhen.

Zusätzlich ist es wichtig, an positiven Glaubenssätzen festzuhalten. Bestätigen Sie sich regelmäßig mit ermutigenden Aussagen. Ihre Überzeugungen formen Ihr Verhalten und spielen eine wesentliche Rolle beim Selbstbewusstsein steigern.

Übung Ziel Technik
Stärken kennen Selbstbewusstsein erhöhen Auflistung persönlicher Stärken
Stärken nutzen Talente entwickeln Ziele setzen und reflektieren
Reframing Schwächen positiv umwandeln Perspektivenwechsel
Reflexion Lektionen aus Erfahrungen ziehen Selbstanalyse
Fragen stellen Negative Gedanken herausfordern Relevanz überprüfen
Glaubenssysteme Positive Affirmationen etablieren Wiederholung hilfreicher Gedanken

Indem Sie diese Tipps und Techniken anwenden, können Sie erfolgreich Ihr Selbstbewusstsein steigern und ein positiveres Lebensgefühl entwickeln.

Inneren Frieden finden durch Selbstakzeptanz

Die Suche nach innerem Frieden beginnt oft mit der Selbstakzeptanz. Der französische Philosoph La Rochefoucauld äußerte, dass es zwecklos sei, Zufriedenheit anderswo zu suchen, wenn sie nicht in uns selbst gefunden wird. Emotionale Balance stellt sich ein, wenn du lernst, dich selbst zu akzeptieren, unabhängig von äußeren Umständen.

Menschen, die sich selbst annehmen, zeigen in der Regel eine ruhige Gelassenheit und sind weniger anfällig für Stress. Sie erkennen, dass Unzufriedenheit auf unerfüllte Grundbedürfnisse oder unbefriedigende Lebensumstände hinweisen kann. Ein ausgeprägter innerer Kritiker verstärkt häufig Minderwertigkeitsgefühle, was die emotionale Balance weiter stört.

Um inneren Frieden zu finden, sind bestimmte Praktiken erfreulich effektiv:

  • Meditation
  • Achtsamkeit
  • Dankbarkeitstraining

Diese Strategien helfen, negative Gedankenmuster zu durchbrechen und lenken den Fokus auf das Positive im Leben. Die Anerkennung von Dankbarkeit im täglichen Leben trägt erheblich zur Verbesserung des Wohlbefindens bei.

Praktiken Vorteile
Meditation Stärkt die Verbindung zu dir selbst und fördert innere Zufriedenheit.
Achtsamkeit Favors ein Leben im gegenwärtigen Moment und reduziert Stress.
Dankbarkeitstraining Verbessert die emotionale Balance und steigert die allgemeine Zufriedenheit.

Ebenfalls kann regelmäßige körperliche Aktivität nicht nur das physische Wohlbefinden steigern, sondern auch das emotionale Gleichgewicht fördern. Eine gute Balance zwischen Arbeit, Freizeit und Erholung spielt eine entscheidende Rolle für die innere Zufriedenheit.

Die Praxis der radikalen Selbstakzeptanz ist von großer Bedeutung. Sie beinhaltet die volle Annahme aller Gefühle und Gedanken, ohne sie zu bewerten oder abzulehnen. Diese Einstellung führt dazu, dass unangenehme Gedanken nicht länger die eigene Zufriedenheit beeinflussen, wodurch der Weg zum inneren Frieden gefunden werden kann.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Selbstakzeptanz ein entscheidender Faktor für Ihr persönliches Wohlbefinden ist. Viele Menschen, die unzufrieden mit sich selbst sind, zeigen häufig Symptome wie Selbstzweifel, schlechte Laune und das Gefühl, in ihrem Leben festzustecken. Daher ist es wichtig, die persönlichen Werte zu erkennen und zu leben, um den Teufelskreis der Unzufriedenheit zu durchbrechen.

Um dauerhaft unzufrieden mit sich selbst zu überwinden, können praktische Strategien, wie das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs oder das Setzen positiver Ziele, wahre Wunder bewirken. Diese Methoden fördern nicht nur die Selbstliebe, sondern auch die Selbstreflexion. In Zeiten von sozialem Druck und ständigen Vergleichen ist es wichtig, sich auf die eigenen Stärken und Erfolge zu konzentrieren und Achtsamkeit zu praktizieren.

Indem Sie sich aktiv mit diesen Themen auseinandersetzen, schaffen Sie nicht nur die Voraussetzungen für ein erfülltes Leben, sondern stärken auch Ihr Selbstwertgefühl. Der Weg zur Selbstakzeptanz ist kein einfacher, aber jeder Schritt in diese Richtung bringt Sie näher an Ihre innere Zufriedenheit.

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Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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