Egal, ob man zum ersten Mal im Meer ist oder als erfahrener Surfer eine neue Herausforderung sucht; Surfen ist etwas ganz Besonderes und berauschend – kein Wunder, dass so viele Menschen auf der ganzen Welt es lieben. Doch bevor man sich in die Wellen stürzen kann, sollte man einige Grundlagen dieses dynamischen Sports verstehen. In diesem Blogbeitrag gehen wir darauf ein, was man für den Einstieg ins Surfen braucht.
Wo lernt man am besten Surfen?
Surfen ist bei Strandliebhabern und Wassersportlern gleichermaßen beliebt. Wer es lernen will, muss sich überlegen, wo er es am besten lernen kann. Zwei Möglichkeiten sind ein Strandurlaub oder Surfhallen.
Surfcamps (z. B. unter https://www.rapturecamps.com/de/) erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Sie ermöglichen einen genau auf das eigene Können zurechtgeschnittenen Unterricht am Wasser in einer angenehmen Umgebung mit Fokus auf das Surfen-lernen.
- In Surfcamps wird eine Unterkunft an einem geeigneten Spot fürs Surfen mit Unterricht kombiniert angeboten. Hier helfen erfahrene Trainer vor Ort, die Technik zu perfektionieren, und geben den Teilnehmern die Möglichkeit, sich in ihrem eigenen Tempo weiterzuentwickeln.
Ganz gleich, ob man gerade erst mit dem Surfen beginnt oder einfach nur die Technik auffrischen und verfeinern möchte, ein Surfcamp könnte der perfekte Weg sein, um das Beste aus dem Surferlebnis herauszuholen.
Wie man die richtige Surfschule auswählt
Wenn es um die Wahl einer Surfschule geht, ist die Auswahl überwältigend. Surfcamps gelten als eine der besten Möglichkeiten, das Surfen zu erlernen, ganz gleich, welche Vorkenntnisse man hat. Sie bieten erfahrene Surflehrer, persönliche Betreuung und Unterricht in kleinen Gruppen oder als Einzelunterricht.
- Bevor man sich für ein Surfcamp anmeldet, sollte man einige Nachforschungen anstellen und die Bewertungen früherer Teilnehmer lesen, um sicherzugehen, dass es die richtige Wahl ist.
- Egal, wo man Surfen lernt, man sollte sich immer vergewissern, dass die Surflehrer über die erforderlichen Qualifikationen verfügen und für das Unterrichten von Surfen zertifiziert sind.
- Wichtig zu berücksichtigen sind auch etwaige zusätzliche Gebühren für die Übernachtung im Camp oder für das Ausleihen von Ausrüstung.
- Auf den Webseiten der Anbieter kann man sich vergewissern, dass man vor Ort wohlfühlt und Zugang zu den notwendigen Einrichtungen wie Toiletten, Verpflegung und medizinischer Versorgung hat.
Die beste Jahreszeit, um Surfen zu lernen
Mit dem richtigen Surflehrer und der passenden Ausrüstung kann man das Surfen zu jeder Jahreszeit erlernen. Einige Jahreszeiten sind für das Surfen-lernen aber besonders geeignet:
- Im Sommer sind die Gewässer in der Regel ruhiger, die Lufttemperaturen wärmer und die Sonnentage länger. Bei gemäßigten Bedingungen und ohne großen Wellengang ist es einfacher, das Reiten einer anständigen, hüfthohen Welle zu erlernen, als es mit einem ausgewachsenen Wintersturm und einer hohen Brandung zu versuchen.
- In sommerlichen Gewässern ist es nicht nur leichter, das Surfen zu erlernen. Hier kann man das Lernen sehr gut mit einem schönen Sommerurlaub verbinden.
- Alternativ bietet der Herbst abwechslungsreichere und auch höhere Wellen. Zudem sind die Strände zu dieser Zeit weniger überfüllt. Anfänger müssen sich zwar auf weniger Komfort einstellen, aber lernen direkt besser, unter unterschiedlichen Bedingungen zu surfen.
Die erste Surfstunde: Was kann man erwarten?
Der Surflehrer wird Anfängern zunächst an Land die Grundlagen beibringen. Hier zeigt er ihnen die richtige Haltung und Technik für die Bewegung auf dem Brett.
- Wer ein Surfbrett ausleihen muss, kann gemeinsam mit dem Surflehrer die richtige Größe auswählen. Dieser klärt auch über die einzelnen Ausrüstungsgegenstände auf.
Dann geht es ins Wasser, wo man die gerade erlernten Fertigkeiten üben und das Gleichgewicht auf dem Brett verbessern kann, bevor man sich an einen echten Wellenritt wagt.
- Das Ziel der ersten Stunde ist es nicht, bereits Wellen zu reiten. Der Zweck dieser ersten Lektion ist es zunächst, sich an die Handlungen auf dem Wasser zu gewöhnen und ein Gefühl für das Konzept Surfen zu erhalten.
Welche Ausrüstung braucht man für einen Surfkurs?
Welche Ausrüstung genau man braucht, hängt von dem gewählten Kurs und der Umgebung ab.
- Wer in einer Surfhalle lernt, benötigt eventuell keinen Neoprenanzug und Sonnencreme. Diese benötigt man aber für das Surfen an Sandstränden.
Typische Ausrüstungsgegenstände sind:
- Neoprenanzug,
- Füßlinge und/oder Wasserschuhe,
- Sonnencreme,
- Handtuch,
- Wachs,
- Leash und
- Surfbrett
Bevor man sich für einen Kurs anmeldet, sollte man mit dem Lehrer abklären, welche Ausrüstung dringend notwendig ist und welche zusätzlich empfohlen wird. Außerdem kann man hier fragen, ob die Surfschule die Ausrüstung stellt, oder man eigene mitbringen muss.
Fazit
Surfen zu lernen ist eine lohnende Aktivität, die das ganze Jahr über ausgeübt werden kann. Es ist nicht nur eine gute Möglichkeit, sich fit zu halten, sondern auch die einzigartige Schönheit der Natur zu entdecken und das Gefühl zu genießen, vom Meer umgeben zu sein.
Mit der geeigneten Ausrüstung und der richtigen Anleitung kann jeder mit genügend Übung ein sicherer Surfer werden. Ein Surfcamp ist eine vielversprechende Möglichkeit, um mit dem Surfen zu beginnen. Dort verbindet man einen Urlaub mit einer Unterkunft, deren Leistungen einen Fokus auf das Surfen-lernen bieten.
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