Vor allem in den Sommermonaten kann die oftmals starke Sonneneinstrahlung das Sichtfeld beim Autofahren deutlich einschränken, sodass ein Sonnenschutz für Autofenster empfehlenswert ist. Dieser hilft dabei, sich und die Mitfahrer vor der blendenden Sonne zu schützen. Das erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr erheblich. Nachfolgend erfährst du, wie der Sonnenschutz für Autofenster funktioniert, welche verschiedenen Varianten erhältlich sind und worauf du beim Kauf achten solltest, denn es gibt einige Kriterien wie Lichtdurchlässigkeit und Transparenz, die bei der Auswahl eine wichtige Rolle spielen.
Sonnenschutz für Autofenster – zum Schutz vor gefährlicher Blendung beim Fahren
Autofahren kann viel Stress bedeuten. Dies gilt umso mehr, wenn sich das Innere des Wagens immer mehr aufheizt und das Fahren zur großen Belastung wird. Die Fenster allein bieten keinen vollkommenen Sonnenschutz, sodass die Scheiben entsprechend ausgestattet werden sollten. Abhilfe schafft ein Sonnenschutz für Autofenster. Er sorgt für viel mehr Sicherheit beim Autofahren, denn die Sonnenstrahlen werden so gut wie möglich ferngehalten. Du wirst damit nicht so leicht geblendet, musst deine Augen nicht zusammenkneifen und kannst dich voll und ganz auf die Fahrbahn und den Straßenverkehr konzentrieren.
Verringerte Hitze im Inneren dank Sonnenschutz für Autofenster
Der Sonnenschutz für Autofenster bietet zudem den Vorteil, dass die Hitzeentwicklung im Fahrzeug verringert wird und du auch ohne ständig voll aufgedrehte Klimaanlage Auto fahren kannst. Bei hoher Außentemperatur und Sonneneinstrahlung kann sich der Innenraum des Fahrzeugs schnell einmal auf die doppelte Temperatur des Außenbereichs aufheizen. Dabei empfiehlt sich der Sonnenschutz nicht nur für den Fahrer, sondern auch für den hinteren Bereich des Autos.
Hier verhindert er beispielsweise, dass die hinten sitzenden Kinder einen Sonnenstich bekommen. Dank Sonnenschutz sind die Haut und Augen des Nachwuchses geschützt. Die Seitenscheiben des Autos filtern nur einen Teil der UV-Strahlung heraus. Von den UV-A-Strahlen gelangen beispielsweise immer noch fast 30 % in den Innenraum des Fahrzeugs. Sie können ebenso die Hautzellen schädigen und somit Hautkrebs verursachen. Verschiedene Möglichkeiten für den Sonnenschutz für Autofenster
Tönungsfolie für das gesamte Fenster
Du kannst den Innenraum stark abdunkeln, indem du eine Tönungsfolie verwendest, die das gesamte Fenster verdeckt. Tönungsfolien besitzen eine selbstklebende Seite. Diese drückst du fest an das Fenster. Dabei verfügt jedes Modell über eine jeweilige Lichtdurchlässigkeitsstufe, auf die du bei der Auswahl achten solltest. Laut Straßenverkehrszulassungs-Ordnung müssen die Fensterscheiben im Sichtfeld des Fahrers (vordere Seitenscheiben und Windschutzscheibe) zu mindestens 70% lichtdurchlässig sein.
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Sonnenschutzblende
Zum anderen besteht auch die Möglichkeit, dass du dich für eine partielle Abdunkelung der Scheiben mit relativ durchsichtigen Sonnenschutzblenden entscheidest. Sie reichen meistens lediglich über einen Teil der Fensterscheiben und sind hell genug, um beispielsweise im Auto noch lesen zu können. Es gibt sowohl durchscheinende Modelle als auch Sonnenblenden, die aus komplett blickdichtem Gewebe bestehen.
Zum Befestigen kommen in der Regel Saugnäpfe zum Einsatz, die einfach anzubringen und zu entfernen sind. Eine alternative Möglichkeit der Befestigung ist der klemmbare Sonnenschutz für Autofenster. Der Vorteil ist hier, dass die Sonnenstrahlen abgehalten werden, aber gleichzeitig auch das Fenster geöffnet werden kann. Manche Modelle halten dank statischer Selbstentladung. Sie besitzen eine elektrostatisch aufgeladene Haftfolie.
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Sonnenschutzrollo
Eine gute Alternative ist das Sonnenrollo, das du entweder mit Saugnäpfen oder einer Klemmfunktion befestigen kannst. Das Sonnenrollo ist sehr flexibel, denn du kannst es ganz nach Wunsch ein- und ausrollen oder befestigen und abnehmen. Es kann dauerhaft montiert bleiben und bei Bedarf wird es einfach nur eingerollt.
Die verschiedenen Sonnenschutzvarianten unterscheiden sich auch darin, wo du sie anbringen möchtest. So gibt es Modelle für vorn oder hinten, für rechts oder links. Vorn dient der Sonnenschutz für Autofenster der Fahrsicherheit, denn du wirst als Fahrer nicht durch die Sonne geblendet. Hinten hingegen schützen sie vor allem die Kinder oder andere Mitfahrer.
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Zusammenfassung
Fast jeder kennt wahrscheinlich das Problem, dass die Sonne im ungünstigen Winkel durch die Scheiben scheint und stark blendet, sodass man die Augen zusammenkneifen muss und darauf wartet, dass das Sichtfeld wieder besser wird. Dies verbirgt natürlich einige Risiken, die nicht zu unterschätzen sind. Für Beifahrer ist es unangenehm, doch der Fahrer selber kann schlimmstenfalls einen Unfall verursachen. Mit einem Sonnenschutz für Autofenster profitierst du von einem kombinierten Sonnen-, Blend- und Sichtschutz.
Wenn der Sonnenschutz relativ durchsichtig ist, garantiert er eine hohe Helligkeit im Auto. Beachte bei der Auswahl die Lichtdurchlässigkeitsstufe. Es gibt den Sonnenschutz für Autofenster in vielen verschiedenen Arten. Dabei gibt es durchscheinende Varianten und Sonnenblenden, die aus blickdichtem Material bestehen. Bedenke beim Kauf auch, dass du nicht davon ausgehen kannst, dass jeder Sonnenschutz einen ausreichenden UV-Schutz gewährleistet. Vor allem, wenn Kleinkinder oft mit an Bord sind, solltest du die Angaben bezüglich des UV-Schutzes besonders beachten.
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