Haben Sie sich jemals gefragt, warum einige Leute scheinbar mühelos durchs Leben hüpfen, während andere scheinbar eine Zitrone nach der anderen serviert kriegen? Viele Menschen sind auf der Suche nach einem Geheimrezept zu einem zufriedeneren und glücklicheren Leben. Sie ziehen in andere Gegenden, nehmen neue Jobs an, kaufen sich dies oder das – doch das Glück will sich weiterhin nicht einstellen.
Ein zufriedenes Leben ist kein Zufallsprodukt und schon gar nicht das Werk einer Fee mit einem überdimensionalen Glitzerstab. Vielmehr liegt die Kunst darin, nicht den Blick nach außen, sondern nach innen zu richten – so wie Buddha es schon vor Jahren empfohlen hat. Selbstfürsorge ist hier mit eingeschlossen. Diese hat aber mehr Facetten, als die meisten annehmen, und wir verraten Ihnen, was ein Briefwechsel, eine Sexmaschine und ein Brettspiel mit diesen Themen zu tun haben.
Selbstfürsorge hat viele Facetten
Selbstfürsorge bedeutet, aktiv Verantwortung für das eigene Wohlbefinden zu übernehmen. Es ist ein vielschichtiges Konzept, das sowohl einfache Tätigkeiten des Alltags als auch tiefergehende Praktiken umfassen kann. Es lässt sich aber auch in unterschiedliche Teilbereiche gliedern, die wir uns nun näher anschauen wollen.
Körperliche Selbstfürsorge
Körperliche Selbstfürsorge bedeutet, bewusst auf die Bedürfnisse des eigenen Körpers zu achten. Was braucht er, was tut ihm gut und was schadet ihm? Darauf sollten wir reagieren und zu Maßnahmen greifen, die Wohlbefinden und Gesundheit fördern. Das kann regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und die Körperpflege umfassen.
Eine gesunde und erfüllende Sexualität ist ein wichtiger Bestandteil der Selbstfürsorge – auch wenn Sie keinen Partner haben. Eine Möglichkeit, diese zu fördern, ist die Nutzung einer Sexmaschine, die Sie ganz nach Ihren Bedürfnissen mit einem kliclok Dildo Ihrer Wahl ausstatten können.
Es geht darum, den Körper mit Respekt und Sorgfalt zu behandeln, um Vitalität und Wohlbefinden zu fördern. Nehmen Sie daher auch Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch und achten Sie auf Symptome, die auf eine Krankheit hindeuten könnten. Schließlich kommt die Redewendung „Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper“ nicht von irgendwoher.
Mentale Selbstfürsorge
Angenommen, Ihr Gehirn wäre ein Marathonläufer – würden Sie es wirklich auf die 42-Kilometer-Strecke schicken, ohne jemals ein Training absolviert zu haben? Wohl kaum. Also, warum tun wir das täglich mit unseren Gedanken?
Mentale Selbstfürsorge heißt, den geistigen Muskeln Pausen zu gönnen und vielleicht sogar hin und wieder ein bisschen mentales Yoga zu betreiben. Podcasts hören, Bücher verschlingen oder sich einfach mal in Tagträumen zu verlieren, kann wahre Wunder wirken.
Emotionale Selbstfürsorge
Viele Menschen versuchen immer, einen gut gelaunten Eindruck zu hinterlassen und unterdrücken aufkommende Gefühle. Das ist jedoch falsch. Erlauben Sie sich, Gefühle zu erleben! Durch das Bewusstsein und die Akzeptanz unseres emotionalen Erlebens können wir nämlich Stress und Druck abbauen und Resilienz gegenüber den Herausforderungen des Lebens aufbauen.
Wenn wir lernen, unsere Gefühle nicht nur zu erkennen, sondern auch zu umarmen, stärken wir unsere Fähigkeit, empathisch mit uns selbst und anderen umzugehen. Dies ermöglicht es uns, ein tieferes Verständnis für unsere persönlichen Bedürfnisse und Grenzen zu entwickeln und fördert ein authentisches Selbst, das sich nicht durch äußere Erwartungen definieren lassen muss. So können wir auch in den herausfordernden Zeiten glücklich sein.
Soziale Selbstfürsorge
Pflegen Sie Beziehungen, die Ihnen guttun, auch wenn es gerade nur über den digitalen Zaun hinweg geht, weil die Entfernung unüberbrückbar ist. Ein Zoom-Kaffeeklatsch mit Freunden, ein gemeinsamer Online-Spieleabend oder vielleicht auch ein Briefwechsel im alten Stil?
Vor Ort laden gemeinsame Abende zu unvergesslichen Gesprächen ein und vielleicht ist ja auch Zeit für ein Brettspiel in der Freizeit. Unser soziales Umfeld ist jedoch mehr als nur eine Ablenkung oder Zeitvertreib. Freunde geben uns Rückhalt in schwierigen Situationen und begleiten uns durch verschiedene Lebensphasen – gute und schlechte.
Seien Sie der erste, der einen Kommentar abgibt