Wer kennt das Phänomen nicht: wenn es langsam Herbst wird, verfärben sich die Blätter und schon bald ist der Garten völlig kahl. Du blickst aus dem Fenster und siehst nur Äste, aber keine Blätter. Wenn du dich allerdings dafür entscheidest, einen Prunus laurocerasus Herbergii, Kirschlorbeer Herbergii zu setzen, darfst du dich über eine immergrüne Pflanze freuen. Diese Lorbeerart ist pflegeleicht und fühlt sich darüber hinaus an vielen Standorten wohl. Giftige Lorbeeren wie der Prunus laurocerasus Herbergii, Kirschlorbeer Herbergii sind jedoch für Haushalte mit kleinen Kindern eher weniger geeignet.
Prunus laurocerasus Herbergii, Kirschlorbeer Herbergii – Pflanze mit Tradition
Der Prunus laurocerasus Herbergii, Kirschlorbeer Herbergii gehört wie der Name schon sagt zu den Lorbeergewächsen. Diese sind dir sicher noch aus den Geschichtsbüchern bekannt. Schon vor Tausenden von Jahren schmückten sich nämlich Herrscher mit Lorbeerkränzen. Grund dafür ist, dass der immergrüne Strauch im antiken Griechenland als Symbol der Reinigung und Sühne stand. Auch in den Überlieferungen von Sagen über die griechischen Götter ist die Pflanze zu finden. Schließlich verwandelte der Vater der Nymphe Daphne seine Tochter in einen Lorbeerstrauch. Apollo, der Daphne nachstellte, trug einen Lorbeerkranz als Zeichen für seine unerwiderte Liebe. Im alten Rom spielt Lorbeer ebenfalls in der Mythologie eine wichtige Rolle. Hier bringt man ihn mit der obersten Gottheit Jupiter in Verbindung, die auf vielen Darstellungen ebenfalls mit einem Lorbeerkranz gezeigt wurde. Kein Wunder, dass sich auch siegreiche Feldherren damit schmückten. In der Geschichte stand Lorbeer für folgende Eigenschaften:
- Lorbeer galt generell als friedliches Symbol
- Durch die immergrüne Farbe steht er für Beständigkeit und Unsterblichkeit
- Erfolg, Sieg und Leistung werden mit Lorbeer ebenfalls in Verbindung gebracht.
Wenn du aufmerksam durch historische Altstädte gehst, wirst du an vielen Häusern Verzierungen aus Lorbeerkränzen finden. Sogar das berühmte Schloss Nymphenburg oder die barocken Stuckdecken des Schlosses Köpenick in Berlin schmücken Darstellungen der immergrünen Pflanze.
Prunus laurocerasus Herbergii, Kirschlorbeer Herbergii im Garten – die wichtigsten Tipps
Der große Vorteil beim Prunus laurocerasus Herbergii, Kirschlorbeer Herbergii ist, dass du ihn fast überall im Garten setzen kannst. Er stellt nur geringe Ansprüche an den Boden und punktet mit großer Anpassungsfähigkeit. Am liebsten mag er nährstoffreichen, wasserdurchlässigen und lockeren Boden. Bei dieser Pflanze musst du darüber hinaus nicht speziell auf die Sonneneinstrahlung achten. Der Strauch gedeiht sowohl an sonnigen als auch an Schattenplätzen gut. Problematisch ist für den Prunus laurocerasus Herbergii, Kirschlorbeer Herbergii Staunässe, daher solltest du dafür sorgen, dass Regenwasser rund um den Strauch immer gut abfließen kann. Was du ebenfalls bei der Gestaltung deines Gartens bedenken solltest, ist dass der Prunus laurocerasus Herbergii, Kirschlorbeer Herbergii tief wurzelt.
Er muss die Möglichkeit haben, sowohl in die Höhe als auch in die Tiefe zu wachsen. Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, verkümmert die Pflanze und erreicht nicht die volle Wuchshöhe. Die Sorte Prunus laurocerasus Herbergii, Kirschlorbeer Herbergii begeistert generell mit einem hohen Wuchs. Außerdem ist die Kirschlorbeere schlank und ragt aufrecht in die Höhe. Aus diesem Grund eignet sie sich auch als Hecke perfekt. Wenn du am Gartenzaun eine Prunus laurocerasus Herbergii, Kirschlorbeer Herbergii neben die andere setzt, darfst du dich nach ein paar Jahren über eine dichte, immergrüne Hecke freuen. Da die Pflanzen wie bereits erwähnt auch im Winter ihre Blätter nicht verlieren, ist Sichtschutz auch während der kalten Jahreszeit gegeben Pro Jahr wächst die Lorbeersorte zwischen 20 und 40 Zentimetern. Es ist also regelmäßiges Nachschneiden nötig. Um richtig kalkulieren zu können, wie viele Pflanzen du für eine dichte Hecke benötigst, solltest du wissen, dass dafür rund 3 bis 4 Pflanzen pro Meter notwendig sind.
Prunus laurocerasus Herbergii, Kirschlorbeer Herbergii – die Vor- und Nachteile
Der Prunus laurocerasus Herbergii, Kirschlorbeer Herbergii wirkt sowohl als einzelner Strauch im Garten als auch als Hecke sehr gut. Ein richtiger Hingucker ist ein Strauch in der Mitte des Gartens, den du in einer ganz besonderen Form zurechtschneidest. Da die Pflanze relativ schnell wächst, kannst du jedes Jahr deiner Kreativität freien Lauf lassen und den Strauch umgestalten. Als Hecke bietet der Prunus laurocerasus Herbergii, Kirschlorbeer Herbergii nicht nur einen Sicht-, sondern auch einen Lärmschutz. Durch das dichte Blattwerk dringt weit weniger Autolärm als bei vergleichbaren anderen Pflanzen, die gerne für Hecken eingesetzt werden.
Oft findet man den Kirschlorbeer auch als Abgrenzung von der Terrasse zum Rest vom Garten. Im Mai fängt die Pflanze an zu blühen. Dann zeigen sich unzählige weiße Blüten, die für einen schönen Farbakzent im Garten sorgen. Im Herbst trägt der Prunus laurocerasus Herbergii, Kirschlorbeer Herbergii seine Früchte, schwarze. kugelförmige Beeren. Einer der Nachteile des Kirschlorbeers ist, dass seine Früchte giftig sind. Somit stellen sie eine Gefahr für Kinder und Haustiere dar. Auch andere Pflanzenteile des Kirschlorbeers sind nicht genießbar. Aus diesem Grund ist in einem Garten mit einer Hecke aus Kirschlorbeer immer Vorsicht geboten, wenn Kleinkinder zum Haushalt gehören.
Fazit
Als dekorativer Allrounder hat sich der Kirschlorbeer bewährt, Der Prunus laurocerasus Herbergii, Kirschlorbeer Herbergii ist deswegen so beliebt, weil er auch im Winter seine Blätter nicht verliert. Daher ist er in vielen Gärten als Lärm- und Sichtschutz zu finden. Hecken aus Kirschlorbeer benötigen regelmäßigen Rückschnitt, da die Pflanze pro Jahr um 20 bis 40 Zentimeter wächst.
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