Haarverpflanzung ohne Rasur – hohe Erfolgsquote

Haarverpflanzung ohne Rasur
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Du leidest unter Haarausfall und ziehst eine Haartransplantation in Erwägung, um die kahlen Stellen aufzufüllen? Trägst du dein Haar etwas länger oder möchtest du schnell wieder gesellschaftsfähig sein, eignet sich die Haarverpflanzung ohne Rasur. Der Vorteil besteht nicht nur darin, dass der Kopf nicht rasiert werden muss. Diese Methode ist durch eine hohe Erfolgsquote gekennzeichnet, da die Transplantation direkt erfolgt.

Haarverpflanzung ohne Rasur – die direkte Haartransplantation

Die Haartransplantation ohne Rasur ist eine Weiterentwicklung der klassischen FUE-Methode. Bei der FUE-Methode muss der Kopf rasiert werden, damit die kräftigsten Haarwurzeln mit einer Hohlnadel entnommen werden können. Die entnommenen Haarwurzeln werden in einer Nährlösung zwischengelagert. Im Transplantationsbereich werden die Haarwurzelkanäle mit einem Skalpell oder einer Nadel erweitert, bevor die Haare transplantiert werden.

Bei der Haartransplantation ohne Rasur werden die Haare nicht in einer Nährlösung zwischengelagert, da sie direkt nach der Entnahme transplantiert werden. Im Transplantationsbereich müssen die Haarwurzelkanäle nicht erweitert werden. Die entnommenen Haare werden direkt in den Transplantationsbereich eingesetzt, was eine höhere Anwachsrate als die klassische FUE-Methode verspricht.

Da im Transplantationsbereich die Haarwurzelkanäle nicht erweitert werden müssen, verläuft der Heilungsprozess schneller als bei der klassischen FUE-Methode. Die Haarverpflanzung ohne Rasur wird auch als DHI-Methode (Direct Hair Implantation) bezeichnet. Die DHI-Methode kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Eine besondere Variante ist die Choi-Methode, die nicht nur ohne Rasur, sondern auch ohne Einstiche erfolgt.

Vorteile der Haarverpflanzung ohne Rasur

Vorteile der Haarverpflanzung ohne Rasur
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Bei der Haartransplantation ohne Rasur bist du nach kurzer Zeit wieder gesellschaftsfähig. Du musst dich nicht gedulden, bis die Haare wieder nachwachsen. Lediglich im Entnahmebereich werden die Haare gekürzt. Es ist nicht sichtbar, wo die Haare entnommen wurden. Die Entnahmestellen können von den vorhandenen Haaren verdeckt werden. Trägst du die Haare länger, verdecken die längeren Haare die Transplantationsstellen. Du musst die Haare nicht kürzer schneiden lassen.

Bei dieser Form der Haartransplantation ist eine Rasur gar nicht möglich. Die Haare werden mit einer speziellen, an einer Seite offenen Hohlnadel oder bei der Choi-Methode mit einem Haarstift entnommen. Bei der Entnahme der Haare stellt der Arzt die Wuchsrichtung, den Austrittswinkel und die Tiefe der Haare fest. Das ist nur möglich, wenn die Haare nicht wegrasiert wurden. Bei der Choi-Methode kommt noch ein weiteres Argument hinzu: Die Haarwurzeln werden bei der Entnahme mit dem Choi-Pen nicht berührt und können daher nicht beschädigt werden. Das sichert eine hohe Erfolgsquote.

Bei der Haarverpflanzung ohne Rasur profitierst du von einer Reihe von Vorteilen:

  • keine Rasur, daher fällt die Entnahme der Haare nicht auf
  • Erfolgsquote von ungefähr 90 Prozent, während die Erfolgsquote bei der klassischen FUE-Methode lediglich bei 70 bis 80 Prozent liegt
  • schonende Transplantationsmethode mit schneller Heilung
  • natürliches Ergebnis und höhere Haardichte
  • bei der Choi-Methode: keine Einstiche bei der örtlichen Betäubung und bei der Transplantation.

So erfolgt die Haarverpflanzung ohne Rasur

Bei der Haarverpflanzung ohne Rasur werden zunächst die Haare im Entnahmebereich gekürzt. Die Entnahme der Haare erfolgt zumeist am Hinterkopf, da dort die meisten Haare vorhanden sind und diese Haare am besten anwachsen. Der Entnahmebereich der Haare und der Transplantationsbereich werden örtlich betäubt. Mit einer Hohlnadel erfolgt die Entnahme der Haare. Jedes Haar wird einzeln entnommen. Die Entnahmestellen sind daher nur sehr klein.

Sie heilen narbenfrei ab. Direkt nach der Entnahme werden die Haare in den Transplantationsbereich eingesetzt. Der Arzt kann bei dieser Methode präzise arbeiten und die Haare in Wuchsrichtung, im entsprechenden Austrittswinkel und in der entsprechenden Tiefe einsetzen. Das führt zu einem natürlichen Ergebnis. Da präzise gearbeitet wird, kann eine höhere Haardichte als bei der klassischen FUE-Methode erreicht werden. Da die Haare kaum vom Körper getrennt sind, ist die Nährstoffversorgung der Haare nur kurz unterbrochen. Die Haare sterben nicht ab. Eine höhere Ausbeute an Haaren ist möglich.

Die Choi-Methode als Besonderheit bei der Haarverpflanzung ohne Rasur

Choi-Methode als Besonderheit
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Die Choi-Methode ist eine Besonderheit bei der Haarverpflanzung ohne Rasur und erfolgt besonders schonend. Sie wird ohne Einstiche durchgeführt und ist daher gut für Angstpatienten geeignet. Leidest du unter einer Nadelphobie, bist du mit der Choi-Methode gut beraten.

Viele Patienten haben Angst vor den Einstichen bei der örtlichen Betäubung. Bei der Choi-Methode wird das örtliche Betäubungsmittel mit einem Hochdrucksystem unter die Kopfhaut gepresst. Daher entstehen keine Wunden, was zu einer geringeren Infektionsgefahr und zu einer schnelleren Heilung führt. Du verspürst bei der örtlichen Betäubung keine Schmerzen, sondern nur einen leichten Druck auf dem Kopf.

Die Entnahme der Haare erfolgt mit einem Choi-Pen, mit dem die Haarfollikel nicht berührt werden. Die Haarfollikel werden im Choi-Pen zwischengelagert und müssen nicht in eine Nährlösung gelegt werden. Die Entnahmestellen sind sehr klein. Beim Abheilen entstehen keine Narben.

Die entnommenen Haarfollikel werden mit dem Choi-Pen unter Hochdruck in den Transplantationsbereich eingepflanzt. Der Arzt setzt die Haare im richtigen Austrittswinkel und in Wuchsrichtung ein. Im Transplantationsbereich entstehen keine Wunden und keine Narben. Die Haare können sich einnisten und wachsen schnell an. Ein natürliches Ergebnis mit einer hohen Haardichte ist gewährleistet.

Was du bei der Haarverpflanzung ohne Rasur beachten solltest

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Die Haarverpflanzung ohne Rasur erfolgt schonend und verspricht eine hohe Erfolgsquote. Zum Erfolg kannst du selbst mit dem richtigen Verhalten beitragen. Du solltest den Arzt vor der Haartransplantation über bestehende Erkrankungen und über die Einnahme von Medikamenten informieren. Am Tag der Haarverpflanzung ohne Rasur solltest du nicht rauchen und keinen Alkohol sowie keinen Kaffee zu dir nehmen.

Nach der Haarverpflanzung ohne Rasur kann die Kopfhaut in den ersten Tagen jucken. Du solltest jedoch nicht kratzen, da es sonst zu einer Infektion kommen könnte und die transplantierten Haare herausgerissen werden könnten.

Schwellungen im Stirnbereich und um die Augenpartie können am Tag nach der Haarverpflanzung ohne Rasur auftreten, da das örtliche Betäubungsmittel entweicht. Mit einem Stirnband kannst du das Auftreten der Schwellungen reduzieren.

Rötungen auf der Kopfhaut und Krustenbildung an den Entnahme- und Transplantationsstellen sind normal. Sie treten jedoch in einem geringeren Umfang als bei der klassischen FUE-Methode auf. Der Heilungsprozess verläuft schneller als bei der klassischen FUE-Methode. In der Regel sind die Rötungen und Krusten bei der Haarverpflanzung ohne Rasur nach zehn Tagen abgeheilt.
Du solltest nach der Haartransplantation auf einem Nackenkissen schlafen, damit die Haare nicht mit dem Kopfkissen in Berührung kommen. Waschen kannst du das Haar 48 Stunden nach der Haartransplantation zum ersten Mal. Vor dem Waschen wird eine Lotion aufgetragen.

Du solltest nach der Haartransplantation mindestens für einen Monat nicht in die Sauna und ins Solarium gehen und den Kopf vor intensiver Sonneneinstrahlung schützen.

Anwendungsmöglichkeiten für die Haarverpflanzung ohne Rasur

Die Haartransplantation ohne Rasur eignet sich besonders zum Auffüllen kleinerer kahler Stellen, beispielsweise bei einem erblich bedingten Haarausfall. Geheimratsecken, ein zurückgewichener Haaransatz oder eine kleinere Glatze können aufgefüllt werden. Auch bei einem mechanischen Haarausfall oder einem noch nicht weit fortgeschrittenen kreisförmigen Haarausfall ist diese Methode geeignet. Bei einem diffusen Haarausfall eignet sie sich, wenn noch genügend Haare im Spenderbereich vorhanden sind.

Sollen größere Stellen aufgefüllt werden, ist das nicht immer in einer Sitzung möglich. Die Haartransplantation muss dann in mehreren Sitzungen erfolgen, die im Abstand von mehreren Monaten zueinander stattfinden.

Fazit: Haarverpflanzung ohne Rasur als schonende Methode

Die Haarverpflanzung ohne Rasur ist eine direkte Haartransplantation. Die Haare werden sofort nach der Entnahme transplantiert, was eine hohe Erfolgsquote gewährleistet. Die Haare können sich einnisten und wachsen schnell an. Im Transplationsbereich entstehen keine Narben. Der Heilungsprozess verläuft schnell. Eine besondere Form dieser Haartransplantation ist die Choi-Methode, bei der die Betäubung und die eigentliche Transplantation ohne Einstiche erfolgen. Sie eignet sich für Angstpatienten.


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Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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