Nebenbei Geld verdienen mit Nischenseiten: Infos, Tipps & Recherche

Geld verdienen mit Nischenseiten
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Fakt ist, dass nur noch die wenigsten Menschen mit ihrem regulären Einkommen auskommen. Gehörst Du auch zu der Personengruppe mit einem guten Verdienst, der dank gestiegener Lebenshaltungskosten aber dennoch dazu führt, dass du den „Gürtel enger schnallen“ musst?

Was Nischenseiten sind und wie & warum man damit Geld verdienen kann

Den meisten Unternehmen geht es um eine große und reichweitenstarke Zielgruppe. In diesem Bereich ist es daher beinahe unmöglich, sich einen Zusatzverdienst aufzubauen und neben dem eigentlichen Job Geld zu verdienen.

Wer außergewöhnliche Interessen oder Hobby hat, ist in puncto Nebenverdienst besser aufgestellt. Du kannst mit einer Nischenseite bares Geld verdienen und eine kleine, aber durchaus interessierte Zielgruppe ansprechen. Um Deine Kosten so gering wie möglich zu halten, solltest Du aber abwägen, ob ein Wechsel des Hosting-Anbieters, beispielsweise zu Webhosting von hosttech eine rentable Entscheidung ist.

Denn wenn die Ausgaben für Deine Website zu hoch sind, verschenkst Du Geld und erhöhst das Risiko, den Gewinn mit anderen teilen zu müssen und die Einnahmen aus Deinem Nebengewerbe nicht zum hauptsächlichen Teil für Dich allein verbuchen zu können. Hast Du diese Hürde genommen, solltest Du konkret überlegen, welche Nische sich lohnt und wie Du Deine Zielgruppe am besten ansprichst.

Welche Nischen lohnen sich wirklich?

Um mit einer Nischenseite Geld zu verdienen, solltest Du zuerst eine Nische finden. Hier gibt es einige Möglichkeiten, doch wichtig ist, dass Du Dich mit dem Thema identifizierst und dass es bestenfalls genau „DEIN“ Thema ist. Nischenseiten können sich im Verkauf ansiedeln.

Sie können aber auch Einkünfte über Affiliate Marketing generieren und Dir so ein passives Einkommen bescheren, ohne dass Du ein Lager anlegen und Waren verschicken musst. Was ist aktuell gefragt und was spricht Menschen an, die sich vom Mainstream entfernen und die eher an außergewöhnlichen Dingen interessiert sind?

Um Zielgruppenforschung kommst Du nicht herum. Schließlich willst Du mit einer kleinen Gruppe kleinen Gruppe Geld verdienen und das klappt nur, wenn du besser als Deine Mitbewerber bist und wenn Du den potenziellen Kunden sowie seine Bedürfnisse in den Fokus Deiner Aktivitäten stellst.

Ob Du Dich auf Erotik, auf Körperpflege und Seelenhygiene, auf die Dinge des täglichen Lebens oder auf Adventure fokussierst ist dabei unerheblich. Wichtig ist hauptsächlich, dass Du anders bist als der Mainstream und dass Deine Seite die Bezeichnung „Nischenseite“ zu 110 Prozent verdient.

Wofür interessiert man(n) sich?

Wer sich diese Frage stellt, wird in seinen Recherchen auf eine ganze Bandbreite an Themen und Ideen stoßen. Immer beliebter werden Sportwetten und Tipps, wie man sich die Langeweile in Lockdowns vertreiben kann. Generell spielen Sport und der Zeitvertreib am PC eine essenzielle Rolle in puncto Beschäftigung.

Wenn man ein Thema aus diesen Bereichen aufgreift, kann man mit seiner Nischenseite binnen kurzer Zeit einen adäquaten Nebenverdienst erzielen und sich zahlreicher Klicks sicher sein. Wichtig ist dabei natürlich, dass man es anders macht als „alle anderen“ und dass die eigene Seite ein Alleinstellungsmerkmal aufweist.

Fazit

In konventionellen Branchen ist es heute nur schwer möglich, sich gegen die zahlreichen Konkurrenten zu behaupten. Einfacher ist es, ein Nischengewerbe aufzubauen und mit einer Nischenseite Geld zu verdienen. Individualität und das Unkonventionelle sind hier essenziell.


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Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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