Geld sparen im Alltag ist leichter als gedacht

Geld sparen
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Sicherlich wurde der Satz „In letzter Zeit wird alles immer teurer!“ selten häufiger ausgesprochen als heutzutage. Wer sich auf der Suche nach Einsparpotenzial befindet, sollte jedoch nicht verzweifeln. Auch diejenigen, die der Meinung sind, eigentlich schon sehr sparsam zu leben, finden oft noch die ein oder andere Stellschraube, an der sie drehen können.

Besonders praktisch ist es in diesem Zusammenhang, dass Geld sparen nicht zwangsläufig bedeuten muss, sich mit Hinblick auf Faktoren wie Komfort oder Lebensstandard einzuschränken. Wichtig ist es im ersten Schritt, seinen Lebensstil immer wieder kritisch zu hinterfragen. Hierbei zeigt sich oft, dass manche Möglichkeiten, das eigene Budget zu schonen, erst auf den zweiten Blick ersichtlich werden.

Wer es schafft, sich von der Annahme „Sparen = Verzichten“ zu verabschieden, erkennt schnell, dass hier oft ein vollkommen neues Lebensgefühl wartet.

Die folgenden Abschnitte zeigen auf, welche Bereiche genau unter die Lupe genommen werden sollten.

Tipp Nr. 1. Preise vergleichen

Viele Menschen kaufen immer wieder im selben Supermarkt ein, wechseln nie ihren Strom- oder ihren Versicherungsanbieter und machen sich nur selten Gedanken darüber, ob es nicht doch vielleicht sinnvoll wäre, einen anderen Handyvertrag abzuschließen. Bei dieser Art von Treue kann es sich jedoch um einen großen Fehler handeln. Der Markt rund um Produkte und Dienstleistungen ist groß und vielseitig. Daher lohnt es sich, einen Blick über den Tellerrand zu wagen. Das Vergleichsportal www.guenstiger.de zeigt auf, wo viele Artikel besonders günstig angeboten werden.

Schnell fällt auf, wie groß die Preisunterschiede sind und wie hoch dementsprechend auch das Einsparpotenzial für die Verbraucher ist. Vor allem dann, wenn es um langfristige und vergleichsweise teure Anschaffungen geht, lohnt es sich, zweimal hinzuschauen.

Tipp Nr. 2: Einkaufslisten schreiben

Auch ein Wocheneinkauf sollte geplant werden. Wer sich am Vorabend die Zeit nimmt, eine Einkaufsliste zu schreiben und es schafft, sich auch an selbige zu halten, kann beim Shoppen bares Geld sparen.

Mithilfe einer solchen Liste ist es möglich, Spontankäufe zu vermeiden. Damit genau das jedoch gelingt, braucht es jedoch auch etwas Disziplin. Frei nach dem Motto „Wenn nur Gurken auf der Einkaufsliste stehen, brauche ich offensichtlich keine Zucchini!“ ist es wichtig, zu versuchen, weitestgehend emotionslos zu shoppen.

Besonders gut gelingt dies, wenn die Einkäufer den Supermarkt nicht mit leerem Magen betreten. Wer hungrig ist, tendiert dazu, verschiedenen Lebensmitteln gegenüber deutlich offener zu sein. So kann ein knurrender Bauch durchaus dafür sorgen, dass die Schokolade, die eigentlich nicht auf der Liste steht, den Weg in den Einkaufswagen findet.

Tipp Nr. 3: Gewohnheiten verändern (oder zumindest unter die Lupe nehmen)

Vor allem im Bereich der regelmäßig anfallenden Kosten ist das Risiko hoch, zu viel Geld auszugeben. Ein klassisches Beispiel: Natürlich ist es gesund, Sport zu treiben. Wer jedoch jeden Monat Geld an sein Fitnessstudio überweist, ohne die entsprechenden Angebote auch zu nutzen, lebt nicht besser als jemand, der keine Mitgliedschaft abgeschlossen hat. Hier könnte es im ersten Schritt sinnvoll sein, sich mit einer der beliebtesten Sportarten der Deutschen auseinanderzusetzen: dem Laufen. Um in diesem Bereich aktiv zu werden, braucht es lediglich die passende Kleidung und die nötige Motivation.

Wie immer gilt: Wer sich unsicher ist, ob er die betreffende Sportart ausführen kann bzw. darf, sollte kurz Rücksprache mit seinem behandelnden Arzt halten. Dieser kann ganz nebenbei auch über etwaige Risiken aufklären.

Es könnte jedoch auch zur Gewohnheit geworden sein, regelmäßig Essen zu bestellen, anstatt selbst zu kochen oder das Radio im Bad den ganzen Tag über laufen zu lassen. Auch Zähneputzen mit warmem Wasser kann sich zu einer echten Kostenfalle entwickeln. Häufig sind es die scheinbaren „Kleinigkeiten“, die am Ende dafür sorgen, dass das zur Verfügung stehende Budget stark belastet wird.

Doch Vorsicht! Es wäre sicherlich auch falsch, alle vergleichsweise teuren Gewohnheiten aus dem Alltag zu streichen. Denn: Abgesehen davon, dass es natürlich oft sinnvoll ist, zu sparen, ist es natürlich auch wichtig, in regelmäßigen Abständen der Seele etwas Gutes zu tun.


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Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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