So können Sie Geld beim Shoppen sparen

Geld beim Shoppen sparen
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Möglichkeiten, bares Geld zu sparen, gibt es viele. Doch wenn man lediglich in Supermärkten nach Rabatten und Sonderangeboten Ausschau hält, entgeht einem ein großes Sparpotenzial. Gerade im Internet gibt es viele Möglichkeiten, zu sparen. Eine davon sind Cashback-Systeme.

Internet und Geld verdienen passen nicht zusammen? Wer schon mal einen Preisvergleich zwischen Smartphones und Tarifen durchgeführt hat, weiß um das hohe Einsparpotenzial des World Wide Web. Ein großer Vorteil ist etwa, dass sich über das Internet Preise einzelner Produkte und Anbieter besser miteinander vergleichen lassen.

Cashback-Systeme geben den entscheidenden Kaufimpuls

Stehen mehrere Onlineshops für den Kauf zur Wahl, gibt es ein System, das den entscheidenden Kaufimpuls geben kann. Die Rede ist vom Cashback-System. Immerhin nutzen fast drei Viertel aller deutschen Verbraucher mindestens ein Treueprogramm. Kein Wunder, ist das Prinzip von Cashback doch relativ einfach: einkaufen und jedes Mal Geld zurückbekommen, wer könnte da widerstehen? Möglich sind Rabatte mit einer Höhe von bis zu 20 %.

Um von einem Cashback-System zu profitieren, genügt eine schnelle Online-Registrierung. Je nach Portal, wird man automatisch über neue Cashback-Aktionen informiert oder kann gezielt nach teilnehmenden Anbietern zu suchen.

Goodies und Sonderaktionen von Onlineshops

Cashback-Systeme sind nicht die einzige Möglichkeit, beim Online-Shoppen Geld zu sparen. Einige Onlineshops haben für ihre Kunden etwa Geburtstagspräsente vorgesehen, sofern diese bei der Registrierung ihr Geburtsdatum angeben. Auch lohnt es sich immer, nach Rabatten Ausschau zu halten. Wenn alte Saisonware neuer weichen muss, kann sich das für Kunden finanziell richtig lohnen. Eine weitere sinnvolle Möglichkeit, sein Sparpotenzial zu entfalten, sind Gutscheincodes.

Über spezielle Seiten lässt sich schnell herausfinden, ob beim favorisierten Onlineshop nochmal zusätzlich gespart werden kann. Manchmal bezieht sich ein Gutschein auf eine kostenfreie Lieferung oder auf einen Rabatt sobald ein bestimmter Einkaufswert erreicht wird.

„Sale-Produkte“ sind nicht immer ein Schnäppchen

Werbebanner und mit „Sale“ gekennzeichnete Produkte sollen Internetnutzer zum Kauf animieren. Doch nicht überall da, wo „Schnäppchen“ steht, kann man sparen. Einige Onlineshops versuchen, mit Rabatten und Sonderaktionen zu locken. Es ist sinnvoll, sich vor einer Bestellung darüber zu informieren, ob dies der tatsächlich günstigste Preis für das ausgewählte Produkt ist. Verbraucherexperten raten, immer verschiedene Preise miteinander zu vergleichen und sich die Produktbewertungen anzuschauen.

Werden Produkte besonders günstig verkauft, kann es sich auch um ein Duplikat handeln. Vorsicht ist auch bei Bestellungen aus dem Ausland geboten. Bestellt man aus China oder von außerhalb Europas, können Zollgebühren anfallen. Und die können das vermeintliche Schnäppchen schnell um einiges teurer machen. Ab einem Warenwert von 150 Euro erhebt der Zoll Gebühren. Deren Höhe richtet sich nach dem Warenwert sowie der Produktart. Bei Fahrrädern werden etwa 14 Prozent fällig, bei Kleidungsstücken sind es immerhin 12 Prozent.

Manchmal geben Onlineshops bei Produkten eine unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Rabatte werden dadurch zusätzlich aufgebläht. Häufig liegt die UVP über den handelsüblichen Preisen und ist meistens unrealistisch. Besser ist es, diese Angabe zu ignorieren und einen Preisvergleich zu starten. Dies geht besonders einfach mit einem Preisvergleichsportal. Einfach das gewünschte Produkt eingeben und die Ergebnisse anhand des Gesamtpreises sortieren.

 


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Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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