Spanien ist weiterhin eines der beliebtesten Urlaubsziele der Deutschen. Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Denn Spanien hat jede Menge für seine Besucher zu bieten. Immer beliebter geworden ist in den letzten Jahren für Urlauber auch der Norden Spaniens. Die Region Galicien befindet sich im Nordwesten Spaniens. Besonders bekannt ist natürlich Santiago de Compostela, das auch die Hauptstadt von Galicien ist. Diese wunderschöne Stadt stellt den Endpunkt des Jakobsweges dar, den jedes Jahr aufs Neue viele Pilger beschreiten. Aber Galicien sollte man bei Weitem nicht nur auf diesen Ort beschränken. Schließlich gibt es zahlreiche interessante Städte und Orte zu entdecken. Darüber hinaus kann Galicien auch mit traumhaften Stränden und vielen leckeren Köstlichkeiten punkten.
Santiago de Compostela entdecken
Bei einer Reise nach Galicien sollte ein Besuch von Santiago de Compostella nicht nur für die Pilger dazugehören. Denn die galicische Hauptstadt ist wunderschön und wird mit Sicherheit jeden Besucher in ihren Bann ziehen wird. 2017 kamen mehr als 300.000 Pilger in Santiago de Compostela an. Der Pilgerweg wird also scheinbar von Jahr zu Jahr immer beliebter. Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten befinden sich weitestgehend in der Altstadt. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, vor Ort zu Fuß auf Erkundungstour zu gehen. Nicht entgehen lassen sollte man sich die Kathedrale von Santiago.
Der Bau dieses Gebäudes begann schon im Jahr 1075, aber es dauerte dann bis ins Jahr 1211, dass die Kathedrale eingeweiht wurde. Ursprünglich handelte es sich um eine romanische Kirche, die aber im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut und erweitert worden ist. Zumindest von außen weist die Kathedrale heute vor allem Barockelemente auf. Die Kathedrale kann grundsätzlich kostenlos besichtigt werden.
Will man aber den Bischofspalast Pazo de Xelmires, die Museen und den Kreuzgang besichtigen, dann wird der Kauf einer Eintrittskarte notwendig. Grundsätzlich empfiehlt es sich für die Altstadt ausreichend Zeit einzuplanen, weil es jede Menge zu entdecken gibt. Nach einem anstrengenden Tag genießt man dann sicher die Erholung im Hotel oder in einer entsprechenden Pension. Wer hier noch ein wenig Nervenkitzel sucht, aber nicht mehr vor die Tür gehen will, der kann in einem Online Casino auf seine Kosten kommen. Trustly bietet Lösungen für Casinos ohne Anmeldung an. Dadurch ist es noch einfacher, online beispielsweise an einem Roulettetisch Platz zu nehmen.
Das kleine Fischerdorf Rianxo erleben
Von Santiago de Compostela aus hat man auch mit dem Bus die Möglichkeit in das wunderschöne Fischerdorf Rianxo zu fahren. Das wunderschöne Dorf an der Küste ist nur rund 45 Kilometer entfernt und bietet für seine Besucher ganz andere Eindrücke. Es handelt sich um ein kleines Fischerdorf, das absolut sehenswert ist. Der Ort hat einen wunderschönen Strand, sodass man sich auf jeden Fall ein wenig Entspannung am Meer gönnen sollte.
In Rianxo selbst lohnt ein Besuch des Hafens und des historischen Stadtteils. Hier gibt es viele kleine Läden, in denen man shoppen kann. Dort hat man mit Sicherheit auch die Möglichkeit einige Souvenirs zu ergattern. Für eine Erholungspause empfiehlt es sich, in eines der vielen Straßencafés einzukehren. Hier gibt es zum einen viele Fischgerichte und auch die Möglichkeit verschiedene Tapas zu probieren. Diese „Kleinigkeiten“ sind meistens sehr lecker und bieten die Chance viele leckere Sachen zu probieren. Die Spanier trinken dazu meistens ein Glas Wein oder ein leckeres Bier.
La Coruna sollte man nicht unterschätzen
Ebenfalls einen Stop machen sollte man in La Coruna. Diese Hafenstadt hat eine ganze Menge für seine Besucher zu bieten. Hier kann man auf dem Marktplatz Praza de Maria Pita mitten in der Altstadt eines der Cafés oder eine der vielen Tavernen oder Bierbars besuchen. Dabei hat man die Möglichkeit dem bunten Treiben in der Altstadt zuzuschauen. Gesehen haben sollte man in La Coruna aber auch den Herkulesturm.
Dieser 55 Meter hohe Leuchtturm stammt aus dem 2. Jahrhundert und ist noch heute für die Seeleute ein wichtiger Orientierungspunkt. Es ist vielleicht ein wenig mühsam, aber man sollte den Aufstieg auf den Hügel und auch auf den Leuchtturm wagen. Denn von ganz oben hat man einen tollen Blick über das Meer und die gesamte Stadt. Gerade wenn man mit Kindern unterwegs ist, gehört ein Besuch des Aquarium Finisterrae zum Pflichtprogramm. Hier gibt es unter anderem ein riesiges Aquarium, das mehr als 600 unterschiedliche Arten von Meeresbewohnern beherbergt.
Vigo eine Stadt mit langer Geschichte
Die Stadt Vigo wurde ursprünglich von den Römern gegründet und blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Heute ist Vigo mit fast 300.000 Einwohnern die größte Stadt in Galicien. Aufgrund der langen Geschichte gibt es auch in Vigo jede Menge zu entdecken. Einen großen Einfluss auf die Stadt hatte schon immer die Seefahrt. Daher gibt es auch zahlreiche große Schiffe, die vor der Küste von Vigo im Laufe der Jahrhunderte gekentert sind und auf dem Grund wahrscheinlich weiterhin noch viele Schätze beherbergen. Vigo verfügt über eine gut erhaltene Altstadt, die es zu erkunden gilt. Darüber hinaus sollte man unbedingt einmal den Hafen besuchen. Eine lokale Spezialität sind in Vigo die Austern. Diese kann man entweder entlang der Rua Pescaderia an den dortigen Marktständen oder auch in einem der Restaurants im Fischerviertel probieren.
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