Mit dem Begriff „Expatriate“, kurz auch Expat, bezeichnet man oftmals eine Fach- oder Führungskraft, die von einem international tätigen Unternehmen, bei der sie angestellt ist, im Rahmen einer Auslandsentsendung vorübergehend an eine ausländische Zweigstelle verliehen wird.
Natürlich benötigt der oder die Expat im Rahmen einer solchen Auslandsentsendung auch eine internationale Krankenversicherung. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, sich an eines der führenden Unternehmen auf diesem Gebiet wendet, nämlich die Foyer Global Health. Dieses Unternehmen bietet Krankenversicherungsdienste nur für Expats an.
Weshalb es sich lohnt, im Ausland zu arbeiten.
Im Folgenden einige Gründe die für eine Tätigkeit als Expat sprechen:
- Das Einkommen verbessern: Gemäß einer Studie des bekannten Job-Portals Monster sind etwa 75 Prozent der Bundesbürger mit ihrer Bezahlung nicht zufrieden. Ein Umzug ins Ausland würde die finanziellen Bedingungen unter Umständen verbessern. Nahezu die Hälfte sämtlicher Expats weltweit verdient mehr als in der Heimat (51 Prozent), und bei fast einem Viertel sind die Bezüge im Ausland um einiges höher.
- Karriere machen: Etwa drei von zehn Expats führen berufliche Ursachen als Motivation für den Umzug ins Ausland an. Die Tätigkeit im Ausland wird deren Erwartungen auch gerecht: Nur etwa ein Viertel aller Expats bewertet die Chancen für eine Karriere im Ausland negativ. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer der Studie, ein doppelt so großer Anteil sieht sie allerdings positiv. Einer von sieben ist mit den Chancen für einen Aufstieg rundum zufrieden.
- Kreativer werden: Eine einschlägige Studie zeigte, dass die Beschäftigung mit unterschiedlichen Kulturen sich positiv auf die Kreativität auswirkt. Personen, die mit zwei verschiedenen Kulturen in Kontakt kamen, zeigten bessere kreative Leistungen, auch deutlich kreativere Denkprozesse wurden festgestellt. Es fiel ihnen beispielsweise leichter, außergewöhnliche Ideen zu entwickeln. Diesbezüglich ist es auch nicht überraschend, dass nahezu einer von zehn Expats im künstlerischen Bereich wie zum Beispiel Musik oder Malerei tätig ist. Auch in zahlreichen wichtigen Printmedien wird dem Thema Expat breiter Raum gewidmet und sogar regelmäßig berichtet.
- Ein Netzwerk bilden: Expats führen unter den Kontakten durchschnittlich fünf weitere Nationalitäten, wie die Untersuchung unter knapp drei Millionen InterNations-Mitgliedern weltweit ergibt. Vergleicht man den Wert mit den Daten von Facebook, zeigt sich ein Trend:
Expats verfügen eher über ein globales als ein lokales Netz. Eine entsprechende zeigt, dass sich auf Facebook oftmals lokale
Cluster von Freunden bilden: Mehr als 80 Prozent aller Freundschaften auf Facebook verbinden Mitglieder in der gleichen Region. Auf InterNations übertreten 35 Prozent sämtlicher persönlichen Kontakte virtuelle Grenzen, nur etwa 65 Prozent reduzieren sich auf Mitglieder im gleichen Land.
- Eine neue Sprache erlernen: Für einen von zehn Expats sind bessere Kenntnisse von Sprachen einer der Ursachen, einen Job im Ausland zu beginnen. Anscheinend profitieren viele mehr linguistisch von ihrem Wechsel: Drei von zehn Expats verfügen mindestens über Grundkenntnisse der Landessprache, und mehr als zwei Fünftel können sicher kommunizieren.
Zudem zeigt eine Recherche unter allen InterNations Mitgliedern, dass mehr als 80 Prozent derjenigen, die im Ausland leben, zumindest zwei Sprachen beherrschen. Mehr als einer von fünf beherrscht vier oder mehr Sprachen.
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