E-Sports – neuer Trend mit immer mehr Fans

E-Sports
Fotolia | Urheber: Gorodenkoff

Heute kann sich kaum jemand ein Leben ohne das Internet vorstellen. Wann immer man sich über Neuigkeiten aus aller Welt informieren oder online einkaufen möchte oder einen Freund über die sozialen Netzwerke kontaktieren möchte, setzt man sich vor den PC oder Laptop oder zückt einfach das Smartphone und schon ist man mit der ganzen Welt verbunden. Dabei ist das Internet keine Erfindung des 21. Jahrhunderts. Wenn du mehr als 40 Jahre alt bist, erinnerst du dich sicher noch an die Anfänge. Während das Internet in den 1970er Jahren eigentlich für militärische Zwecke entwickelt wurde, trat es in den 1990er Jahren seinen Siegeszug in der kommerziellen Welt an. Das Internet und die moderne Technologie im Allgemeinen bieten unendliche Möglichkeiten für Freizeit, Hobby und Beruf. Dazu zählen auch verschiedene Arten zu spielen, online Casinos oder Sportwetten.

Faszination Computerspiele – schon seit Jahrzehnten ein spannendes Hobby

Schon vor rund 50 Jahren versuchte man auf den ersten Großrechnern, Spiele auf dem Computer nachzustellen. Unter anderem versuchte man, das beliebte Dame-Spiel auf den Bildschirm zu bannen. Als eines der ersten Computerspiele galt das von William Higinbotham entwickelte Tennis for Two. Bereits 1958 vertrieb man sich mit diesem relativ einfachen Spiel die Zeit, wobei Computerspiele anfangs vorwiegend auf Universitäten bekannt waren. In den 1970er Jahren war die Fernsehtechnologie so weit entwickelt, dass man dazu überging, über den Fernseher auf Videokonsolen zu spielen. Eines der bekanntesten Spiele der Anfangsphase war Pong, das an Tischtennis angelehnt war. An diesen beiden Beispielen aus der Pionierzeit kann man schon erkennen, dass Sport schon vor Jahrzehnten ein wichtiges Thema bei Computerspielen war. Heute gibt es unzählige Spiele, die sich mit Sport und anderen Themen befassen. Egal ob Taktikspiel, Sport oder Adventure, es ist für jeden Geschmack garantiert das Richtige dabei.

Was versteht man eigentlich unter E-Sports?

Unter E-sports versteht man in der Regel einen sportlichen Wettkampf, der mit Hilfe von Computerspielen ausgetragen wird. Dabei gibt es die Möglichkeit, an Spielkonsolen oder auf dem Computer gegeneinander anzutreten. Die Regeln für den Wettkampf gibt die Software des Spieleherstellers vor. Je nach Art des Games kann es sich dabei um eine Einzel- oder eine Mannschaftssportart handeln. Du kannst also im Team oder als Einzelkämpfer versuchen zu gewinnen. In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich um den Trendsport ein regelrechter Hype entwickelt. Mittlerweile gibt es große Veranstaltungen, wo sich die besten E-Sportler Messen. Als Fan kannst du zusehen, wie die Profis ähnlich wie einem realen Sportwettkampf gegeneinander antreten und mitfiebern. Außerdem gibt es bei vielen Wettanbietern die Möglichkeit, auf E-Sport Events zu setzen. Du suchst dir einfach bei Sportwettenanbieter.com ein Wettbüro deines Vertrauens aus und versuchst, auf den richtigen Sportler zu setzen. So hast du die Möglichkeit, beim E-Sports Geld zu gewinnen. Viele junge Menschen träumen auch davon, selbst Profi zu werden und sich mit E-Sports den Lebensunterhalt zu verdienen. So wie im realen Sport auch schaffen es aber nur wenige wirklich an die Spitze. Harte Arbeit ist notwendig, um sich gegen die große Konkurrenz durchzusetzen.

Welche Eigenschaften machen einen guten E-Sportler aus?

Eines ist klar: jeder kann Computerspielen. Es kann aber auch jeder Mensch laufen gehen, doch nur ganz wenige werden Olympiasieger. Auch beim E-Sport gibt es einige Ausnahmetalente, die sich gegen die Konkurrenz durchsetzen können. Was macht dabei den Unterschied? Hier sind einige Eigenschaften, die E-Sportler erfolgreich machen:

  • Reaktionsschnelligkeit
  • Konzentrationsfähigkeit
  • Die Fähigkeit, sich schnell auf neue Situationen einzustellen
  • Technisches Knowhow
  • Ausgezeichnete Hand-Augen-Koordination
  • Räumliches Orientierungsvermögen
  • Taktik
  • Vorausschauendes Handeln
  • Spielübersicht

Das sind lauter Charaktereigenschaften, die eigentlich jeden guten Sportler ausmachen. Manche Spiele können sehr lange dauern, daher ist für E-Sportler auch eine gute Kondition Voraussetzung. Dabei kommt es natürlich auch darauf an, in welcher E-Sportart man sich misst. Es gibt sowohl Echtzeit-Strategiespiele, Sportsimulationen als auch die waffendominierte Disziplin Ego-Shooter.

Was ist für Profis wichtig?

Genauso wie andere Sportler auch müssen E-Sportler regelmäßig trainieren. Dabei geht es nicht um Kraft und Ausdauer, sondern vielmehr um die Verbesserung der Konzentration und Reaktionsfähigkeit. Für Profis gibt es sogar richtige Trainingslager, die Bootcamp genannt werden. Professionelle Spieler gibt es heute in Europa. Nordamerika und in Teilen Asiens. In den unzähligen Trainingseinheiten werden Strategien einstudiert. Im professionellen E-Sport gibt es verschiedene Klassen, die stärksten davon erkennst du an dem „pro“ im Namen. Den Trend zum E-Sport haben inzwischen auch Sportvereine und Großkonzerne erkannt. Da E-Sports immer beliebter werden und die Großveranstaltungen tausende Menschen anziehen, bietet sich in dem Bereich ein großes Marketingpotential.

Profis arbeiten so wie andere Spitzensportler mit Sponsoren zusammen, Werbung ist dabei ein wichtiger Faktor. Dadurch finanzieren sich sowohl Events als auch Sportler. Wichtig ist natürlich auch die passende Ausrüstung. Voraussetzung für das Training und die Wettkämpfe ist die passende Spielkonsole. Bei Computern werden besonders leistungsstarke Geräte eingesetzt, die den hohen technischen Voraussetzungen gerecht sind. Das Internet muss so leistungsstark sein, dass es mit der hohen Datenübertragungsrate zurechtkommt. Wichtig sind auch die Ausgabegeräte, die je nach Art des E-Sports unterschiedlich sein können. Headsets, Gamepads oder Hilfsmittel für Mäuse kommen zum Einsatz. Eine spezielle Gaming Mouse zum Beispiel reagiert schon auf den geringsten Bewegungsreiz.


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Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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