Häufig wird die Garage als die letzte Bastion des Mannes verstanden. Und in gewisser Hinsicht hat dieses Bild durchaus seine Berechtigung. Es gibt viele Exemplare des männlichen Geschlechts, welche die Garage als einen wahren Rückzugsort erleben, in dem sie endlich ganz sie selbst ein können. Dabei hängt es auch von der passenden Ausstattung ab, welche Möglichkeiten sich den Herren der Schöpfung am Ende bieten.
Die Garage für Autoliebhaber
Zunächst einmal zeigt der Querschnitt deutlich, dass sich in der Garage nach wie vor vieles um den Schatz der Männer handelt – das Auto. Dieses wird an vielen freien Nachmittagen mit einem hohen Maß an Perfektion gereinigt und so auf weitere Ausfahrten vorbereitet. Wer zudem über die notwendigen Kenntnisse verfügt, flüchtet sich dabei gerne in die Welt des Schraubens, Bastelns und Reparierens. Denn damit können viele Stunden ins Land gehen, in denen sich eine bestechend interessante Form der Beschäftigung bietet. Je umfangreicher die Ausstattung und die Größe der eigenen Garage ausfallen, desto besser stehen in der Folge die Chancen, sie selbst in die eigene private Werkstatt umwandeln zu können. Dabei ist es möglich, selbst den liebgewonnenen Oldtimer zu pflegen, der an sonnigen Sonntagen die Blicke auf sich zieht. Der Punkt der Sicherheit sollte dabei allerdings nicht aus den Augen gelassen werden. Ein Garagentor mit Komfort und Sicherheit ist eine der Grundvoraussetzungen, das edle Gefährt in der Garage zu parken.
Ein Rückzugsort ersten Grades
Gleichzeitig wird der Raum von vielen auch genutzt, um den persönlichen Hobbys nachzugehen, die vielleicht sogar noch aus den Tagen der Kindheit stammen. Nicht wenige Männer nutzen so den kleinen Dachboden der Garage, um vielleicht noch einmal eine Anlage der kleinen Modelleisenbahn aufzubauen, die einen über so viele Jahre hinweg begleitet hat. Auch für kleine Hobbyräume mit entsprechender Ausstattung, die in der Folge mit Freunden und Kollegen geteilt werden können, finden dort immer wieder Platz. Ziel, so könnte man fast schon meinen, ist dabei die Entstehung eines eigenen persönlichen Reichs, in dem mit gutem Gewissen den eigenen Bedürfnissen nachgegangen werden kann. Was früher also vielleicht einmal das Baumhaus war, hat sich nun auf eine ganz bestimmte Ecke des eigenen Hauses übertragen. Jeder Mann braucht bekanntlich einmal eine Pause und einige Zeit, die er nur mit sich selbst verbringen kann. Je bequemer die Ausstattung dabei ist, die sich dort einrichten lässt, desto angenehmer und komfortabler wird in der Folge auch der Aufenthalt. Studien zeigen, dass diese Entspannung am Ende des Tages sogar Schlafstörungen verbessern oder beseitigen kann.
Neue Strukturen schaffen
Für die Garage selbst kann es von Vorteil sein, wenn nicht nur die üblichen Gegenstände darin zu finden sind. Stattdessen können beispielsweise eine Sitzecke, ein Kicker oder ein Billardtisch einen großen Teil dazu beitragen, dass nicht mehr nur die zwingend notwendige Zeit darin verbracht wird. In gewisser Weise verfügt das eigene Haus so noch über einen zusätzlichen Raum, der perfekt genutzt werden kann, um den eigenen Bedürfnissen dort nachzukommen. Bereits wenige Gegenstände sind also ausreichend, um sich selbst eine kleine Wohlfühlhöhle zu schaffen. Je besser die Ausstattung wird, desto mehr rückt natürlich auch der Diebstahlschutz in den Fokus.
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