Die besten Tipps rund ums neue Badezimmer

Neues Badezimmer
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Ein neues Badezimmer ist nicht etwas, dass du dir jedes Jahr gönnst. Schließlich ist der Umbau mit erheblichem Aufwand verbunden. Je nachdem wie umfangreich du den Nassraum neu gestalteten möchtest, kann die Investition gut und gerne auch mehrere tausend Euro betragen.

Es lohnt sich also, ein neues Badezimmer gut zu planen. Vermutlich wirst du darin für viele Jahre deine Körperpflege erledigen und dir eine Auszeit gönnen. Nicht zu vergessen ist, dass es sich bei Badezimmer um einen Raum handelt, den du täglich nutzt. Es lohnt sich daher, bei der Einrichtung des neuen Badezimmers auf Qualität zu achten.

Ein neues Badezimmer für das kleine Budget

Wenn du dein Badezimmer von Grund auf neugestalten möchtest, musst du je nach Größe und Ausstattung mit Kosten von rund 15.000 Euro rechnen. Dass sich das nicht jeder leisten kann oder möchte liegt auf der Hand. Dennoch kannst du auch mit kleineren Investitionen viel bewirken.

Zunächst einmal gilt zu überlegen was genau du im Nassraum verändern möchtest. Nicht für jeden bedeutet ein neues Badezimmer Wände und Böden frisch zu verfliesen. Hast du dich an den alten Fliesen satt gesehen und kein Geld für neue, sind Fliesenaufkleber eine Option. Sie werten in die Jahre gekommene Wand- und Bodenbeläge positiv auf und vermitteln ein völlig neues Ambiente.

Wenn du dich doch dafür entscheidest das neue Badezimmer frisch zu verfliesen, überlege ob der Belag unbedingt bis zur Decke reichen muss. Wenn du den oberen Teil der Wand nur frisch ausmalst, sparst du Materialkosten und Arbeitszeit.

Ein weiterer wichtiger Punkt, den du beachten solltest, ist die Raumaufteilung. Zugegeben die neuen Badezimmer in den Hochglanzmagazinen mit freistehender Badewanne und ausladenden Waschtischen sehen toll aus. Die Realität jedoch eine andere. Viele Nassräume in Wohnungen und Häusern sind klein konzipiert. Zugunsten von Wohn- und Schlafzimmer entwerfen viele Architekten den Nassraum nur wenige Quadratmeter groß. Solltest du planen das neue Badezimmer zu vergrößern kommen dabei hohe Kosten auf dich zu.

Damit das Bad deinen Erwartungen und Wünschen entspricht müssen womöglich nicht nur Wände versetzt, sondern auch Leitungen verlegt werden. Stromkabel, das Frisch- und Abwasser zu verlegen erfordert massive bauliche Veränderungen. Wenn dein Budget ohnehin beschränkt ist, versuche besser mit den derzeitigen räumlichen Gegebenheiten auszukommen.

Den persönlichen Stil finden

Ein neues Badezimmer kann kaum spontan innerhalb von einer Stunde geplant werden. Am Anfang steht wie so oft eine Idee. Manchmal erfordert auch kaputte Ausstattung sich über ein neues Badezimmer Gedanken zu machen. Ist die Badewanne zum Beispiel defekt oder stall gar ein Wasserrohrbruch das alte Badezimmer unbrauchbar gemacht, ist die Zeit für eine Renovierung unweigerlich gekommen. Vermutlich ist es schön etliche Jahre her seitdem du dein Badezimmer eingerichtet hast. Es zählt sich daher aus such über neue Trends zu informieren und sich Anregungen zu holen.

Vor einigen Jahrzehnten noch erfolgte die Ideensuche über Wohnmagazine oder den Besuch von Badausstattern oder Einrichtungshäusern. Heute ist es viel leichter geworden, sich über ein neues Bad zu informieren. Du findest zahlreiche Homepages, die sich auf Inneneinrichtung spezialisiert haben:

  • Es gibt Badausstatter, die ein umfangreiches Leistungsspektrum bieten. Am besten informierst du dich auf den übersichtlichen Homepages darüber. Die Ausstatter haben auf ihren Webseiten Wissenswertes über Badewannen, Duschen, die richtige Heizung für den Nassraum und vieles mehr gesammelt.
  • Die großen Einrichtungshäuser betreiben ebenfalls eine Webseite, wo du Bilder und Detailinformationen über Ausstattung und Einrichtung für dein neues Badezimmer findest
  • Eine weitere Qualle der Inspiration sind online Einrichtungsmagazine. Sie veröffentlichen Artikel über neue Trends und Produkte
  • Blogger liefern ebenfalls Interessantes über die Gestaltung von Wohnräumen. Bei manchen findest du sogar praktische do-it-yourself Tutorials wo du zum Beispiel lernst selbst Fliesen zu legen.

Badezimmer selbst renovieren oder Handwerker beauftragen?

Es scheint so als ob das ganze Land derzeit auf der do-it-yourself Welle schwimmt. Es gehört zum guten Ton, in den eigenen vier Wänden selbst Hand anzulegen. Doch manche sind mit den berühmten zwei linken Händen ausgestattet und trauen sich einen Umbau nicht zu. Gerade wenn es um ein neues Badezimmer geht, sollte man sich genau überlegen, welche Arbeiten selbst übernommen werden können.

Dabei kommt es maßgeblich auf den Umfang der Sanierungsarbeiten an. Wenn du auch die Badewanne erneuern oder gar Strom- und Abflussanschlüsse verlegen möchtest, wirst du kaum ohne die Hilfe eines Profis auskommen.

Am besten legst du dir zunächst einmal eine Checkliste mit allen anstehenden Arbeiten an. Dann begibst du dich im eigenen Werkzeugschrank auf Inventur und prüfst, welche Geräte du bereits zu Hause hast. Für manche Arbeiten benötigst du kostspielige Geräte, die du später möglicherweise nicht mehr brauchen kannst. Nicht zu vergessen ist auch die Zeit, die eine Badsanierung benötigt. Bevor du dich in das Abenteuer stürzt, überlege gut ob du mehrere Tage oder gar Wochen deiner Zeit in die Sanierung investieren möchtest.

Ein Vorteil, wenn du einen Handwerker beauftragst ist, dass du auf die Arbeiten Gewährleistung hast. Außerdem steht dir der Profi bei Fragen zur Verfügung. Wenn du durch einen Installateur oder einen Badausstatter dein neues Badezimmer gestalten lässt, sparst du sicher Zeit und Nerven. Am besten holst du mehrere Angebote ein, um bei der Umgestaltung deines Badezimmers nach deinen Wünschen zu sparen.

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Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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