Es zeichnet sich seit langem ab, dass immer mehr über die CBD-Wirkung gesprochen wird. Die natürliche Substanz CBD wird über aufwendige Prozesse gewonnen. Neben THC (Tetrahydrocannabinol) ist sie das bekannteste Cannabinoid der wertvollen Hanfpflanze.
Doch CBD hat im Gegensatz zu THC keine berauschende Wirkung. Ganz im Gegenteil, die CBD-Wirkung ist vielfältig: CBD hat beispielsweise schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften und kann somit bei vielen gesundheitlichen Beschwerden Linderung bringen. Lies hier alles Wissenswerte rund um die Verwendung und die gesundheitsfördernden Eigenschaften von CBD.
Cannabinoide gehören zu den Inhaltsstoffen der Hanfpflanze, denen viele Vorteile zugesprochen werden. CBD rückt vermehrt in den Fokus, denn es gilt als unbedenklich und hat keine bewusstseinsverändernden Eigenschaften. Es wird aus der Hanfpflanze gewonnen, die lange mit Rauschmitteln und Drogen in Verbindung gebracht wurde. Doch sie bietet zahlreiche positive Wirkungen auf die Gesundheit.
Damit diese zum Vorschein kommen, wird Nutzhanf angebaut, der sehr viel Cannabinoid und nur sehr wenig des berauschend wirkenden THCs enthält. Du wirst also nicht „high“, wenn du CBD konsumierst. Ganz im Gegenteil: Es wird als beruhigend und entspannend angesehen.
Hochwertiges, reines CBD-Öl in verschiedenen Konzentrationen ist daher legal erhältlich, denn es gilt als nicht-psychoaktiv, sodass es nicht unter das Betäubungsmittelgesetz fällt, sondern stattdessen als Nahrungsergänzungsmittel gilt. Das CBD-Produkt darf hierzulande maximal 0,2% THC enthalten. Entscheidend hingegen beim Cannabisöl ist die hohe THC-Konzentration.
Die positiven Eigenschaften kommen vorwiegend durch die Wirkung auf das körperliche Endocannabinoid-System (ECS) zustande. Hierbei handelt es sich um ein Rezeptor-Netzwerk, das dafür zuständig ist, die Systeme im Körper im Gleichgewicht zu halten, damit er Krankheiten und Störungen besser abwehren kann.
Das CBD hilft dabei, das ECS zu aktivieren: Die Cannabinoide binden dabei an die Cannabinoid-Rezeptoren, die sich in verschiedenen Bereichen des Körpers befinden, zum Teil lebenswichtige Prozesse beeinflussen und in CB1 und CB2 aufgeteilt sind: Der größte Teil der CB1-Rezeptoren herrscht im Gehirn, Verdauungstrakt und zentralen Nervensystem vor und die CB2-Rezeptoren sitzen vorwiegend im Immunsystem. Auf diese Weise kann die CBD-Wirkung auf den Körper sehr vielfältig sein.
Das CBD Öl punktet mit zahlreichen positiven gesundheitlichen Einflüssen. Es kann bei Schmerzen, Entzündungen und Hautproblemen helfen und die Körperzellen vor oxidativem Stress schützen. Aufgrund der entspannenden und beruhigenden Wirkung wird es auch gern bei Unruhe- und Angstzuständen, Stress, Schlafstörungen und psychischen Störungen angewendet.
CBD hat eine positive Auswirkung auf die Psyche, das Wohlbefinden und die Gesundheit. Es soll zudem den Blutdruck regulieren. Die CBD-Wirkung ist breit gefächert. Das CBD-Öl kannst du sowohl zur Linderung von Beschwerden als auch zur Gesundheitsförderung und präventiv nutzen.
- CBD wirkt schmerzstillend, was insbesondere zustande kommt, da es die Aktivität der Rezeptoren beeinflusst. So kannst du CBD Öl beispielsweise anwenden, um Migräne, Kopf- Rücken- oder Gelenkschmerzen zu lindern.
- Durch die beruhigende und entspannende Wirkung kann CBD bei Angststörungen, Schlafproblemen und Depressionen helfen. Bei Letzteren kommt der Vorteil zum Tragen, dass du im Gegensatz zu Psychopharmaka mit keinen oder kaum Nebenwirkungen rechnen musst. Dies betrifft ebenso viele weitere Medikamente.
- Mit CDB sollen sich Herzkreislauferkrankungen verbessern, da es den Blutdruck senken soll.
- CBD wird zudem bei Krebs gern angewendet, denn es kann bei den begleitenden Beschwerden wie Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen für Linderung sorgen.
- Viele wenden CBD bei Hautproblemen wie Akne oder Neurodermitis an, denn es kann Entzündungen und die Talgproduktion eindämmen.
- Laut Erkenntnissen soll CBD auch bei neurologischen Erkrankungen wie Epilepsie, Multipler Sklerose, Parkinson und Alzheimer Verbesserung bringen können.
Mit dem Entdecken der Cannabinoide, den wertvollen Wirkstoffen der beliebten Hanfpflanze, wurde Cannabis für die moderne Medizin sehr interessant. Es gibt insgesamt mehr als 110 verschiedene Cannabinoide, die bisher lediglich in der Hanfpflanze entdeckt wurden und eine sehr unterschiedliche Wirkung haben.
CBD wird vorwiegend in der Form von CBD-Öl verkauft und eingenommen. Doch du schluckst es nicht direkt herunter, sondern es verbleibt ungefähr eine Minute lang unter der Zunge. Dadurch stellst du sicher, dass deine Schleimhäute das CBD aufnehmen.
Die gewünschte Wirkung setzt nach 15 bis 30 Minuten ein. Seriöse Online-Shops garantieren eine einwandfreie Qualität der CBD-Produkte. Sie werden am besten aus Hanf, der in Europa angebaut wurde, hergestellt. CBD ist in verschiedenen Konzentrationen erhältlich, sodass du für jeden Bedarf das passende CBD Öl findest.
Hanf und Cannabis, diese beiden Begriffe werden gern mit Drogen und Rauschmitteln in Verbindung gebracht. Doch CBD Produkte sind hierzulande legal, wenn der THC-Gehalt maximal 0,2 % beträgt und das CBD-Öl aus Nutzhanfpflanzen gewonnen wird. Dann profitierst du von vielen positiven Wirkungen auf die Gesundheit. Anders als THC wirkt CBD nicht psychoaktiv und berauschend. Es ist eines der mehr als
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