Wer unter einer chronischen Gastritis leidet, verliert die Freude am Essen und büßt Lebensqualität ein. Es ist nicht erstaunlich, dass Du als Betroffener alles probierst und nach einem Ausweg aus dem Dilemma, aus der Übelkeit und den Schmerzen, aus dem Erbrechen und den bei Gastritis typischen Darmproblemen suchst. Da Cannabinoide die CB1-Rezeptoren im Darm binden, kann die Behandlung zu einer Verbesserung Deines Allgemeinbefindens führen und dafür sorgen, dass die Symptomatik der Magenschleimhautentzündung zurück geht.
Wichtig ist aber, dass Du die Ursache kennst und eine entsprechende Diagnose einholst. Auch ein Blick auf Deine Ernährung ist hilfreich und lässt Dich erkennen, was zu Deinem Leiden geführt hat. CBD-Öl kann als begleitende Behandlung zum Einsatz kommen, doch es ersetzt nicht die Untersuchungen, die schwerwiegende Gründe für Deine Magenschmerzen mit weiteren Begleitsymptomen ermitteln oder ausschließen lassen.
- Chronische Magenschleimhautentzündung - ein schmerzhaftes Volksleiden
- Die Wirkstoffe von CBD-Öl
- Wie und warum Cannabinoide bei chronischer Gastritis Linderung verschaffen können
- Die Symptomatik einer Gastritis
- Wann ist eine Magenschleimhautentzündung chronisch?
- CBD-Öl zur Symptomlinderung
- Bei chronischer Gastritis alternativ behandeln - ABER medizinischen Rat einholen
Magenschleimhautentzündungen gehören zu den Volkskrankheiten, von denen jeder Mensch mindestens einmal im Leben betroffen ist. Wenn Du Dich ein Zeitlang sehr fetthaltig und ungesund ernährst, dem Alkohol oder dem Nikotin zusprichst und obendrein noch Stress hast, ist eine Gastritis vorprogrammiert. Doch an diesem Punkt kann noch nicht von einem chronischen Gastritis die Rede sein.
Der Verlauf zwischen einer akuten und einer chronischen Magenschleimhautentzündung kommt schleichend. Daher solltest Du Dich bei den ersten Symptomen auch nicht allein darauf berufen, die Symptome zu lindern und zu hoffen, dass Du einem chronischen Verlauf entgehst. Bei chronischer Gastritis wirst Du zukünftig immer wieder Magenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, sowie Durchfall und Darmschmerzen erleiden.
Nur eine Frühdiagnose kann helfen, diese Problematik zu vermeiden. Mit CBD kommt Du gut über die schmerzhaften Tage, da die Cannabinoide beruhigen und dafür sorgen, dass Du viel ruhiger und stressfreier mit der Situation umgehst.
Der Wirkstoff, der im CBD-Öl* eine Schlüsselposition einnimmt, ist Cannabinoid. Hierbei handelt es sich um einen Inhaltsstoff, der im Gegensatz zu THC nicht psychoaktiv, aber sehr beruhigend ist. Cannabis ist dafür bekannt, Entzündungen zu mildern und das allgemeine Befinden zu steigern. Auch bei chronischer Gastritis handelt es sich um eine Entzündung, die in der Schleimhaut Deines Magens unter Einbezug der Speiseröhre und des Darms auftritt.
Durch die antientzündliche Wirkung der Cannabinoide kann Dein Magen in Ruhe heilen, während Du den von Schmerzen begünstigten Stress abbaust. Im Gegensatz zu vielen pharmazeutischen Mitteln gegen Magenschleimhautentzündung, kannst Du CBD ganz ohne Nebenwirkungen und unerwünschte Begleiterscheinungen einsetzen.
Cannabinoide lindern Entzündungen und sind dafür bekannt, sich wohltuend auf Körper und Geist auszuwirken. Wer längerfristig unter Gastritis leidet und nicht von Helicobacter Bakterien befallen ist, braucht keine antibiotische Behandlung.
Hier kann ein Blick auf die eigenen Ernährungs- und Genussmittelgewohnheiten helfen, da Rauchen und Alkohol, sowie fettige und saure Speisen für eine Übersäuerung des Magens und in Folge für eine Magenschleimhautentzündung sorgen. Am besten kann CBD-Öl* wirken, wenn es gemeinsam mit einer Veränderung der Lebensgewohnheiten angewandt wird. Du solltest Dich vor jeglichem Stress schützen, Dich basisch ernähren und vorübergehend alle Genussmittel – darunter auch Kaffee – außen vor lassen.
Forscher meinen, dass sich die Cannabinoide auf die Zellen im Gehirn auswirken, die Übelkeit verursachen und so zu Erbrechen und weiteren Symptomen führen. Auch wenn es diesbezüglich keinen wissenschaftlichen Beweis gibt, ist Hanf als Naturheilmittel schon seit Jahrtausenden bekannt und wegen seiner Wirkung geschätzt.
Bei chronischer Gastritis sind Symptome wie Übelkeit und Erbrechen, Magenschmerzen und dauerhaftes Aufstoßen ein täglicher Begleiter. Doch ehe die Entzündung chronisch wird, hast Du bereits einen langen Zeitraum der Symptomatik übersehen und nicht gehandelt. Durch CBD-Öl* kannst Du aufgrund der entzündungshemmenden Substanzen für eine Linderung der Symptome sorgen und einen wichtigen Beitrag für Dein Wohlbefinden leisten.
Da eine lang anhaltende und schwere Magenschleimhautentzündung aber im Verdacht steht, Krebs und Magengeschwüre zu begünstigen, solltest Du neben der natürlichen Behandlung bei chronischer Gastritis immer eine Magenspiegelung beim Spezialisten vornehmen lassen. Ein unverkennbarer Indikator, der auf eine Gastritis hinweist ist das starke Brennen, das sich vom Magen über den gesamten Oberbauch bis in den Darm ziehen kann. Im Endeffekt führt die Magenschleimhautentzündung immer zu Appetitlosigkeit, da die Schmerzen besonders nach der Nahrungsaufnahme auftreten.
Von einer chronischen Gastritis spricht man, wenn die Entzündung Wochen, Monate oder Jahre vorhanden ist. Dabei muss es in dieser Form nicht immer zu einer starken Symptomatik kommen. Im Gegensatz zur akuten Entzündung der Magenschleimhaut, kann der chronische Verlauf völlig symptomarm sein und sich lediglich in Verdauungsprobleme oder gelegentliche Fluktuationen von Übelkeit beziehen.
Wenn Du viel Alkohol trinkst oder rauchst, regelmäßig Medikamente einnimmst oder unter einer Autoimmunerkrankung leidest, ist das Risiko einer chronischen Gastritis höher. Auch eine nicht diagnostizierte Infektion mit Helicobacter kann der Auslöser sein, wenn von chronischer Gastritis die Rede ist. Gerade bei einer geringen Symptomatik ist CBD-Öl* eine Möglichkeit, um völlig schmerz- und einschränkungsfrei mit einer immer wiederkehrenden, oder nie vollständig abklingenden Entzündung der Magenschleimhaut zu leben.
Wie bereits angesprochen, kannst Du durch CBD-Öle* eine Verbesserung Deines Allgemeinbefindens bewirken. Die Auslöser der Entzündung werden im Einzelfall gemildert, doch nicht behoben. CBD kann nicht gegen Helicobacter helfen und auch nichts dagegen tun, wenn der Magen durch den erhöhten Konsum von Alkohol oder durch zu saure Nahrung gereizt ist.
Wichtig ist daher, dass Du sowohl auf die Ernährung, sowie auf den Konsum von Genussmitteln achtest und in den Cannabinoiden eine Unterstützung, aber kein Wundermittel siehst. Gegen die Übelkeit und die darauf beruhende Einschränkung der Lebensqualität kann CBD-Öl durchaus helfen. Da Du keine Nebenwirkungen befürchten musst, kannst Du es ganz einfach ausprobieren und für Dich herausfinden, ob sich Dein Magen durch Cannabinoide beruhigt.
Fachärztlicher Rat ist wichtig. Vor allem in dem Wissen, dass eine nicht behandelte Gastritis Magenkrebs und Tumore fördern kann. Doch wenn die Entzündung keine mit Antibiotika behandlungsbedürftige Infektion ist, kannst Du ganz bewusst zu CBD greifen und die Symptome auf natürlichem Weg lindern. Beginn mit wenigen Tropfen, um Deine persönliche Verträglichkeit der Cannabinoide vorab zu testen.
Seien Sie der erste, der einen Kommentar abgibt