Auf der Messe, im Freizeitpark oder sogar im Zoo: Eintrittsbänder sind allgegenwärtig. Sie identifizieren den Teilnehmer und können auch Prioritäten zwischen unterschiedlichen Besuchern herstellen. Sogar in Zeiten der Pandemie haben solche Einlassbänder einen Nutzen: Sofort lässt sich erkennen, wer Besucher ist und wer Patient. Oder wer infiziert ist und wer nicht infiziert ist. Am Arbeitsplatz helfen Eintrittsbänder, die unterschiedlichen Abteilungen zu unterscheiden. Mit einem Barcode ausgestattet ist es sogar möglich, diese Bänder als digitalen Schlüssel zu verwenden.
Du hast ein Ticket erworben für den Freizeitpark oder den Zoo und willst nochmals kurz das Gelände verlassen? Vielleicht möchtest du das Lunchpaket aus dem Auto holen oder die Fotokamera? Früher gab es einen Stempel auf den Handrücken. Eine unschöne Zierde, die sich auch nicht immer so einfach abwaschen lässt. Das Band am Handgelenk ist da schon eine praktischere Alternative. Wurde das Eintrittsband gar mit einem Barcode bedruckt, dann kann der Besucher auch ganz pragmatisch am Einlass neu gescannt werden.
Ein recht fälschungssicheres Konzept. Diese Bänder können im Freizeitpark auch in Verbindung mit dem Quick-Pass eingesetzt werden. Für diesen Pass zahlst du als Besucher einen Aufpreis. Du hast dann die Option an manchen oder auch allen Attraktionen die Wartezeit zu verkürzen. Auch hierbei kann der bedruckte Barcode eine wichtige Rolle spielen.
Wer darf welches Büro in einem Unternehmen betreten? Gut, wenn es einen Weg gibt, dies zu organisieren. Auch hier können Tyvek oder Vinyl Kontrollbänder eine gute Hilfe sein. Es soll schließlich nicht passieren, dass sich ein Kunde versehentlich in die Entwicklungsabteilung des Unternehmens „verirrt“. Vielleicht sind auch Besuchergruppen auf dem Betriebsgelände unterwegs? Es ist ein Vorteil, wenn sich diese mit entsprechenden Kontrollbändern von den Mitarbeitern unterscheiden lassen. Das Eintrittsband ist auch eine hervorragende Hilfe, die unterschiedlichen Abteilungen (und die damit verbundenen Berechtigungen) in großen Unternehmen sichtbar und nachvollziehbar zu machen.
Auch während der Corona-Pandemie kamen Tyvek Bänder zum Einsatz. Und zwar direkt im Krankenhaus. Auf diese Weise ist es möglich, Patienten und Besucher leichter zu identifizieren. Das schafft neue Transparenz unter den Menschen, die sich auf dem Gelände oder den Gebäuden eines Krankenhauses aufhalten, das sorgt für mehr Sicherheit im Sinne des Pandemieschutzes. Gesunde Menschen erhalten dann ganz einfach ein grünes Band, erkrankte Menschen ein rotes Band. Ganz einfach und klar, wie bei einer Verkehrsampel. Und schon lassen sich die Abstandsregeln noch ein bisschen einfacher einhalten.
Stoffbänder sind bequem zu tragen und können auch für mehrtägige Veranstaltungen eingesetzt werden. Sie sind wasserfest und reißfest und sie werden mit einem nicht wiederverwendbaren Plastikverschluss geschlossen. Das bedeutet: Der Festivalteilnehmer nimmt das Band erst zum Ende der Veranstaltung ab. Der Vorteil für den Festivalbetreiber: Der Zutritt zum Festival wird nicht übertragbar. Das Zugang für den zweiten oder den dritten Tag kann nicht einfach weiterverkauft werden.
Die Festivalbänder können mit 16 Millionen Farben bedruckt werden. Damit sind auch exklusive Farbverläufe kein Problem.Auch gewebte Festivalbändchen kommen bei Festivals zum Einsatz. Das Material dieser Bänder besteht aus weichen Polyesterfasern, was zu einem besonders ausgeprägten Tragekomfort führt. Bis zu acht Polyesterfasern können für ein solches Eintrittsband eingesetzt werden.
Für eintägige oder kurze Veranstaltungen ist der Einsatz eines Tyvek Eintrittsbandes sinnvoll. Diese Bänder werden mit einem Kleberverschluss gesichert. Wird der Verschluss entfernt oder wechselt der Besitzer des Bandes, so ist das in aller Regel mit bloßem Auge gut erkennbar. Die Bänder können ganz individuell mit einem Logo oder dem gewünschten Schriftzug bedruckt werden. Mit einem Kunststoffdruckknopf werden die Vinylbänder verschlossen. Ohne sichtbare Spur können sie nicht entfernt oder gewechselt werden. Auch Vinylbänder lassen sich mit einem Logo oder einem Schriftzug bedrucken lassen. Sie können auch einfarbig bedruckt sein.
Das Thermoband wird nicht selten vom Veranstalter selbst bedruckt. Hierzu kommt dann ein Thermotransferdrucker zum Einsatz. Das Thermo-Kontrollband wird in Rollen ausgeliefert und ist in sechs verschiedenen Farben verfügbar. Ein QR-Code oder ein Barcode kann auf diesem Bad hervorragend platziert werden.
Der Aufdruck auf dem Einlassband hat natürlich auch immer eine Werbewirkung. Ein Blick deiner Kunden auf das Band und schon prägt sich der Markenname oder das Logo des Unternehmens wieder ein bisschen leichter ein. Das bedruckte Einlassband kann also auch einen nicht unerheblichen Beitrag dazu leisten, das eigene Branding noch ein bisschen voranzutreiben. Ein aufgedruckter Barcode oder ein QR-Code machen das Thermoband oder das Festivalband noch interessanter.
Auf diese Weise kannst du Besucherströme ganz klar kanalisieren. Ein Messebesucher hat Einlass zu allen Hallen? Der Barcode regelt das. Ein Besucher der Firmenbesichtigung soll bestimmte Türen nicht eigenmächtig öffnen können? Der Barcode gibt die Antwort. Der QR-Code kann auch im Zusammenhang mit einer Werbeaktion genutzt werden. Einfach das Handy auf den QR-Code halten und schon erhält der Nutzer weitere Informationen über die jeweilige Aktion.
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