Die Barthaartransplantation für männlichere Bärte liegt voll im Trend

Barthaartransplantation
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Dein Bart wächst nicht richtig? Dann gib der Barthaartransplantation eine Chance. Bei dem Verfahren werden Härchen vom Hinterkopf oder anderen Körperstellen an die gewünschte Stelle im Gesicht verpflanzt. Hier erfährst du alles Wichtige rund um das Thema Barthaar Verpflanzung – von den Techniken bis zu den Kosten. Außerdem erläutern wir, welche Vorteile die Transplantation in der Türkei hat.

Barthaartransplantation: Wenn der Bart nicht richtig wächst

Der Bart gehört für viele Menschen zum Mannsein dazu. Es ist sogar so, dass sich viele Männer ohne Bart nicht vollständig fühlen. Hinzu kommt: Besonders in der heutigen Zeit liegen markante Bärte voll im Trend. Wer etwas auf sich hält, lässt sich daher einen Holzfäller- oder Dreitagebart stehen. Doch nicht immer hat es die Natur gut gemeint. Manchmal ist der natürliche Bartwuchs so schwach, dass zu viel Haut durch die spärlich wachsenden Härchen schimmert. Manchmal ist der Bart löchrig und in einigen wenigen Fällen wächst nichts als ein weicher Flaum. Zeit für eine Barthaartransplantation?

Es gibt viele Gründe, wieso ein Mann nicht zufrieden mit seinem Bartwuchs ist. In vielen Fällen liegt es in der Familie. Wenn der Vater und der Großvater bereits über wenig Bart verfügen, wird es den Nachkommen meist auch so ergehen. Ein anderer Grund könnte ein Hormonungleichgewicht sein. Tritt der Haarausfall plötzlich auf, kann ein Arzt dies abklären. Ist der Bart löchrig, kann die Ursache kreisrunder Haarausfall sein, vielleicht ist auch die Narbe eines Unfalls der Übeltäter. Gründe für zu wenig Barthaar gibt es viele – und in vielen Fällen sind die betroffenen Männer unglücklich mit der Entwicklung.

Taugen Hilfsmittel für mehr Bartwuchs?

Die meisten Männer greifen dann zu sogenannten Mittelchen, die den Bartwuchs wieder anregen sollen. Haarwasser oder Vitamine sind aber in den meisten Fällen sinnlos, weil sie an den Ursachen nichts ändern. Was bleibt ist zwar teuer, aber eine garantiert funktionierende Methode: die Barthaartransplantation. Durch diese Behandlung wächst der Bart in kurzer Zeit wieder nach, wo es zuletzt kein Härchen mehr gab. Zudem kommen nur kräftige Härchen hervor, die das Gesicht optimal einrahmen.

Die Barthaar Verpflanzung

Bei der Barthaar Verpflanzung handelt es sich um eine Eigenhaartransplantation. Das heißt, die Person bekommt Haare von sich selbst verpflanzt. Der verpflanzte Haar zeichnet sich dadurch aus, dass es das ganze Leben lang nachwächst. Das Vorgehen verläuft meist in denselben drei Schritten:

1. Entnahme von Spenderhaaren

Meist kommt als Haarquelle der Hinterkopf zum Einsatz, denn die Haare sind dem Barthaar ähnlich. Der Arzt entnimmt dazu einen ganzen Hautstreifen. Die feinen Narben lassen sich am Hinterkopf leicht kaschieren. Sollte kein Kopfhaar vorhanden sein, lassen sich Haare auch von anderen Körperstellen nutzen.

2. Aufbereitung der Haarfollikel

In Feinstarbeit entnehmen Labormitarbeiter anschließend die Haarfollikel aus dem Hautstreifen. Nur die schönsten und stärksten Haare werden weiterverarbeitet. Außerdem müssen die Härchen vereinzelt werden, da diese teilweise zu mehreren aus der Kopfhaut wachsen.

3. Barthaar Verpflanzung

Vor dem eigentlichen Verpflanzen der Barthaare muss die Haut, in die die Haare transplantiert werden sollen, vorbereitet werden. Dazu werden kleine Öffnungen in die Haut gestochen, in die anschließend die Härchen eingesetzt werden. Dabei beachtet der Arzt die Wuchsrichtung, um ein harmonisches Bild zu erzeugen.

Risiken des Eingriffs

Die Barthaartransplantation ist weitgehend frei von Risiken. Die behandelte Bartregion kann vorübergehend gerötet und geschwollen sein, doch diese Beschwerden klingen meist schnell wieder ab. Wenn du auf einen hochwertigen Anbieter achtest, der sein Handwerk versteht, wirst du kaum mit weiteren Beschwerden konfrontiert werden. Damit die Heilung schnell und komplikationslos vonstatten geht, solltest du jedoch einige wichtige Verhaltensregeln beachten.

Die Stelle, an der der Hautstreifen entnommen wird, sollte nach dem Eingriff wie abgesprochen kontrolliert und gepflegt werden. Des Weiteren solltest du auf jeden Fall Sonnenbäder meiden, um die Haut nicht noch mehr zu reizen. Die behandelten Stellen sollten außerdem vollkommen sauber bleiben, bis das Gröbste vorbei ist. Lass dir vom Team vor Ort erklären, was du sonst noch beachten solltest.

Dauer der Barthaar Verpflanzung

Wenn du dich einer Barthaartransplantation unterziehst, musst du mit einem mehrstündigen Eingriff rechnen. Sind die zu behandelnden Stellen recht klein, kommst du eventuell schon nach einer Stunde aus dem Behandlungsraum. Umso mehr Haare verpflanzt werden sollen, desto länger wird der Vorgang dauern. Doch hab keine Sorge, dass Langeweile aufkommt: Während der Behandlung kannst du Musik hören, fernsehen oder dich mit anderen Dingen beschäftigen. Außerdem sind die Mitarbeiter der Barthaar Verpflanzung sicher auch zu dem ein oder anderen netten Gespräch bereit.

Nach der Transplantation

Nach der Barthaartransplantation
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Auch wenn es juckt, solltest du das Kratzen an den Wunden unbedingt vermeiden. Das führt nicht nur zu hässlichen Narben, sondern du reißt dir mit großer Wahrscheinlichkeit die gerade eingesetzten Haarfollikel wieder aus der Haut. Lass die behandelten Stellen so gut es geht in Ruhe und denk daran, dass das Jucken ein Zeichen der Heilung ist.

In den nächsten 14 Tagen nach der Barthaartransplantation wirst du außerdem auf Rasuren verzichten müssen, damit die gereizte Haut noch etwas geschont wird. Außerdem wirst du bemerken, dass die vor kurzem eingesetzten Barthaare gleich wieder ausfallen. Das ist natürlich und kein Grund zur Sorge! Die Haarwurzeln verbleiben in der Haut und werden schon bald wieder neue Haare hervorbringen. In der Regel wachsen die Haare nach etwa drei bis sechs Monaten nach.

Barthaartransplantation in der Türkei

Um einen schönen und vollen Bart zu erhalten, lohnt sich die Barthaartransplantation. Doch mit Kosten von 2.000 bis 7.000 Euro ist der Eingriff in Deutschland teuer. Günstiger ist die Barthaar Verpflanzung, wenn du dich in der Türkei behandeln lässt. Hier gibt es Anbieter, die schon für unter 2.000 Euro eine Rundumerneuerung deines Bartes vornehmen – bei sehr guten Serviceleistungen. Diese enorme Ersparnis ist im starken Gefälle der Lebenshaltungskosten der beiden Länder begründet.

Hinzu kommt, dass die Türkei auch ein interessantes Reiseziel ist, das sich zu besuchen lohnt. Du kannst deine Behandlung gleich mit einem schönen Kurzurlaub verbinden. Nur achte darauf, dass du Sonnenbäder rund um die Barthaartransplantation besser meidest. Auch der N-TV hat sich schon mit dem Thema Barthaartransplantation in der Türkei auseinandergesetzt.

Tipps, um einen guten Anbieter zu finden

Leider ist nicht jeder Anbieter in der Türkei auch vertrauenswürdig. Du solltest grundsätzlich bei ärztlichen Eingriffen im Ausland darauf achten, dass es sich um seriöse Anbieter handelt. Informiere dich zum Beispiel im Internet über die Klinik. Versuche, Bewertungen in Deutsch oder Englisch zu finden, damit du ungefähr weißt, worauf du dich einlässt. Vergiss aber nicht, dass Bewertungen auch gefälscht sein können.

In der Klinik lohnt es sich zudem, Gespräche zu führen und sich Vorher- und Nachher-Bilder von Patienten zeigen zu lassen, die in der Klinik bereits behandelt wurden. Auch positive Erfahrungen von deinen Freunden und Bekannten mit einer bestimmten Klinik können dir weiterhelfen. Zuletzt ist auch der Preis ein wertvolles Kriterium für deine Auswahl: Ist die Barthaartransplantation zu günstig, solltest du lieber die Finger von dem Anbieter lassen.


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Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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