Bei Adrenalin und Dopamin handelt es sich um Botenstoffe, welche als Neurotransmitter im menschlichen Gehirn zahlreiche Gefühle und Wahrnehmungen steuern. Dazu gehören nicht nur das Wohlbefinden und Glücksgefühle, sondern auch das Registrieren von gefährlichen Situationen. Es ist äußerst faszinierend, wie speziell Männergehirne high durch Gefahr und die anschließend folgende Ausschüttung der Botenstoffe werden.
Die Botenstoff Adrenalin und Dopamin leiten im Gehirn lebenswichtige Signale zwischen den Nervenzellen mithilfe von elektrischen Impulsen weiter. Dadurch werden sowohl emotionale und geistige als auch motorische Reaktionen gesteuert. Vor allem in außergewöhnlichen Lebenslagen macht sich das vermehrte Ausschütten der Neurotransmitter bemerkbar. Adrenalin ist eng mit Dopamin verwandt, zählt aber zu den Stresshormonen. Dagegen ist Dopamin als ‚Botenstoff des Glücks‘ bekannt. Wenn zu viel der Neurotransmitter im Spiel ist, können rauschartige Zustände aufkommen.
Bedingt durch eine Überdosis an Dopamin sind manche Personen unausgesetzt auf der Suche nach der Befriedigung von bestimmten Süchten. Außerdem tendieren besonders Männer dazu, high durch riskante Begebenheiten und Konfrontationen zu werden. Im Vergleich dazu scheuen Frauen eher die Gefahr und versuchen eine friedliche Lösung für Konflikte zu finden. So ist die weibliche Risikobereitschaft deutlich geringer als das männliche Äquivalent. Dieser Umstand ist durch Studien im Bezug auf Glücksspiele und Finanztransaktionen gemessen worden.
Der menschliche Körper schüttet Neurotransmitter in akuten Stresssituationen aus, um Reaktionsketten auszulösen, welche für das Überleben wichtig sind. So versetzt Adrenalin die betroffene Person in Sekundenschnelle in eine resolute Alarmbereitschaft. Vor Urzeiten ging es dabei entweder um Flucht oder Kampf, so entschied diese Reaktion über Leben und Tod. Heutzutage sind solche Situationen eher selten geworden, aber die Stresshormone sind immer noch aktiv. Deswegen sehnen sich zahlreiche Männer nach gefährlichen Gegebenheiten und haben eine hohe Risikobereitschaft.
Diese Gefühle lassen sich unter anderem durch das Glücksspiel kanalisieren und regulieren, auf eine relativ ungefährliche Weise. Dafür bieten sich zum Beispiel Internet Spielotheken an, um dem Nervenkitzel zu frönen. Dabei werden garantiert jede Menge Adrenalin und Dopamin freigesetzt. Beste Online Spielotheken gibt es bei spielos.com im Überblick. So können sich Männer für einen sicheren und zuverlässigen Anbieter entscheiden.
Das Stresshormon Adrenalin ist hauptsächlich dafür zuständig, sehr schnell eine ausreichende Menge an Energie bereitzustellen. So liegt in Notsituationen eine direkte Handlungsfähigkeit vor. Durch das Ausschütten fährt der Kreislauf hoch und die Sauerstoffversorgung vergrößert sich. Es kommt zu einer Steigerung der Herzfrequenz sowie Erweiterung der Atemwege, insbesondere der Bronchien. Der Blutdruck und Blutzuckerspiegel erhöhen sich, ebenso weiten sich die Pupillen. Allerdings wird bedingt durch diese Reaktionen die Verdauung gehemmt.
Während stressiger Situationen sendet Adrenalin dem Gehirn ununterbrochen Signale, bis die Gefahr vorüber ist. Auf diese Weise sind die Muskeln sofort einsatzbereit und die Konzentration auf dem Höhepunkt. Dadurch können die betroffenen Personen in kritischen Momenten ihre Höchstleistung erbringen. Deswegen ist es nicht verwunderlich, dass sich Männer durch das Adrenalin wie berauscht fühlen und beispielsweise enthusiastisch dem Glücksspiel nachgehen.
Der Botenstoff Dopamin Dopamin steuert die folgenden Gefühlsregungen:
- Antrieb
- Interesse
- Tatendrang
Es gibt Männern die notwendige Energie, um richtig anzupacken und die gesteckten Ziele zu erreichen. Wenn Dopamin in genügender Menge vorhanden ist, wird das Leben als angenehm und schön empfunden, außerdem regt es die Fantasie an. Jedoch neigen Menschen mit einem zu hohen Dopaminspiegel zu einem exzessiven Verhalten, deswegen ist ein ausgeglichenes Verhältnis ausschlaggebend.
Falls ein Mangel an Dopamin besteht, tritt genau das Gegenteil ein. Es kommt zu einer massiven Antriebslosigkeit, die mit einem Desinteresse einhergeht. Sobald eine zu geringe Konzentration an dem Botenstoff vorhanden ist, suchen sich viele Männer ein Ventil, um das Niveau wieder anzuheben.
Adrenalinkicks werden normalerweise durch extreme Situationen ausgelöst, dazu gehören gefährliche Sportarten wie das Fallschirmspringen oder beispielsweise der Kampfsport. Auch Achterbahnfahren, Horrorfilme und Glücksspiele können dazu führen. Nach dem überstandenen Stress schüttet der Körper das Glückshormon Dopamin aus und es entsteht ein Gefühl von großer Freude. Dabei handelt es sich um den sogenannten Belohnungseffekt. Wenn Männer die genannten Aktivitäten ausüben, können sie die Kontrolle über das Freisetzen der Botenstoffe und Stresshormone selber in die Hand nehmen.
Wenn Männergehirne in gefährlichen oder spannenden Lebenslagen verstärkt Adrenalin und Dopamin freisetzen, entsteht durch die Gefahr ein berauschendes Gefühl, zum Beispiel beim Glücksspiel oder bei Extremsportarten.
Seien Sie der erste, der einen Kommentar abgibt