Wer kennt nicht das Problem, wenn man mit der Zeit ein paar Kilos zulegt? Leider hat man nicht die Möglichkeit und die Zeit aktiv Sport zu betreiben oder gesund und effektiv zu kochen. Darum haben wir für euch 8 einfache Tipps zusammen gestellt, die man leicht in den Alltag einbauen kann.
1. Statt Säften viel, viel Wasser trinken
Unser Körper besteht zu einem sehr großen Teil aus Wasser. Darum ist es sehr wichtig, dass man pro 20 Kilo Eigengewicht 1 Liter Wasser trinkt. Also bei einem Gewicht von 80kg sollte man minimal 4 Liter Wasser trinken.
Auf jeden Fall sollte man Säfte vermeiden, da sie einen hohen Zuckergehalt haben. Wer sich jedoch damit schwer tut, kann sein Wasser mit ein paar Spritzern naturtrüben Saft aufpeppen oder zu ungesüßtem Tee greifen. Und noch ein guter Tipp: einige Zeit vor dem Essen ein großes Glas Wasser trinken somit wird der Hunger etwas gedämpft und du sparst Kalorien.
2.Salze vermeiden
Salz sollte generell gemieden werden. Denn es bewirkt, dass der Körper unnötige Wasserreserven speichert. Dabei sollte man auch auf verstecken Salze achten. Speziell im Bauchbereich sammelt der Körper gerne Wasserreserven an.
3.Reis in die Ernährung einbauen
Und zwar mindestens 3x wöchentlich und am besten Vollkornreis, da Reis eine entwässernde Wirkung hat. Wer sich daran hält, bewirkt einen positiven Effekt auf den Körper. Viele Bodybuilder stellen ihre Ernährung in der Definitionsphase auf Reis um. Diese Methode ist in Fitnesskreisen bekannt.
4.Entwässerungstee
Entwässerungstee ist auch eine Methode um unnötige Wasseranlagerungen los zu werden. Dadurch verliert man fast wie von selbst an Gewicht und Umfang. Die Verringerung des Salzkonsums geht damit ein her. Denn nach einer Entwässerungskur baut der Körper die Wasseranlagerungen sehr schnell wieder auf, wenn man den Konsum von Salz nicht reduziert.
5.Schwarzer Kaffee
Schwarzer Kaffee ist kalorienfrei und fördert die Fettverbrennung. Der Stoff „Koffein“ sorgt dafür dass mehr Fettsäuren in den Blutkreislauf kommen und damit auch in den Muskel. Allerdings wird diese Wirkung gemindert, wenn man seinen Kaffee mit Milch und Zucker trinkt. Einige Teesorten haben übrigens eine ähnliche Wirkung und sind magenfreundlicher.
6.Kein Brot und Nudeln
Auf jeden Fall sollte man Brot aus seiner Ernährung streichen, da es sehr viele Kohlenhydrate hat. Wenn du dauerhaft dein Gewicht reduzieren möchtest, solltest du weniger Kohlenhydraten zu dir nehmen. Und wem diese Methode zu radikal ist und nicht auf Kohlenhydrate verzichten möchte, sollte sich dann bevor er einfach zu irgendetwas greift auf hochwertige Produkte achten. Ein Tipp von mir: Lieber Vollkornprodukte statt Weißmehlerzeugnisse. Diese sättigen schneller und der Körper kann sie besser verwerten.
7.Fett weg mit Zitronen
Diese Methode ist besonders gut wenn man schnell ein paar Pfunde abnehmen möchte. Ein paar Zitronen auspressen und mit Wasser mischen. Hier ist es gut wenn man sich mit der Zeit steigert, also die Zahl an ausgepressten Zitronen pro 1 Liter Wasser tageweise erhöht. Jedoch solltest du auch dich auch bewusst ernähren. Also Vollwertprodukte und fettreduzierte Nahrungsmittel auf den Ernährungsplan stellen.
Das Pfunde purzeln lässt dann nicht lange auf sich warten. Denn das Zaubergetränk bewirkt dass der Fettstoffwechsel angekurbelt wird und du durch die erhöhte Flüssigkeitszufuhr auch an Gewicht verlierst. Ganz nebenbei stärkst du dein Immunsystem und fühlst dich besser, denn „Sauer macht lustig“. Im Internet gibt es viele Rezepte die du kombinieren kannst. Wie z.B. mit Cayennepfeffer oder Ingwer. Einfach mal durchprobieren und dann weißt du welche Mischung dir am Besten schmeckt.
8. Dinner cancelling
Wer hat´s schon nicht mal gehört oder gar ausprobiert. Diese Methode geht durch alle Munde. Abends einfach mal auf´s Abendessen zu verzichten. Klingt einfach… ist es aber nicht. Der Trick: Nicht essen will gelernt sein! Denn es gibt nichts Schlimmeres als mit knurrendem Magen im Bett zu liegen und nicht einschlafen zu können.
Also nicht von heute auf morgen einfach damit beginnen und um 17 h die letzte Mahlzeit zu sich nehmen. Nein, setz dich hin und mach dir einen Plan. Denn du solltest dies auch auf längere Sicht umsetzten können. Zu Beginn musst du deine Essgewohnheiten studieren: Wann esse ich meine letzte Mahlzeit? Wie viel esse ich? Was esse ich?
Nachdem du nun weißt wie deine Ernährung aussieht solltest du beginnen. „Steter Tropfen höhlt den Stein“. Verringere deine Essenszufuhr stündlich. Im Klartext gesprochen: Hilf deinem Körper, sich daran zu gewöhnen. Wenn du z.B. das letzte Mal immer so gegen 22 h isst, iss die nächsten 5 Tage immer spätestens um 21 h.
Dann die nächsten 5 Tage um 20 h. dies machst du solange bis du bei 18 h angekommen bist. Zu bedenken ist jedoch dass die letzte Mahlzeit etwas sein sollte was gut und lange statt hält. Wenn du dein Ziel erreicht hast solltest du auch zukünftig die Uhrzeit beibehalten. Ab und zu sind Außnahmen erlaubt aber es darf nicht zur Gewohnheit werden.
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